Dienstag, 13. Dezember 2011

dreizehn


heute wieder kein buch. heute nachmittag haben wir ein neues spiel ausprobiert. ich hatte es schon ein paar tage hier liegen und war ein wenig skeptisch weil es als lernspiel angepriesen wurde. beim durchlesen der anleitung kam es mir denn auch ziemlich pädagogisch vor.
aber kneifen gilt nicht. also hat die tochter es ausgepackt während ich noch an den vorbereitungen fürs abendessen war und sich schon mal die figuren angeschaut. sie fand es insgesamt recht anprechend und hatte auch gleich lust zum spielen. aber eher nicht nach den vorgegebenen regeln... also spielten wir zuerst eine runde nach der anleitung und dann nach den von ihr erfundenen regeln. wenn ich ehrlich sein soll, fand ich ihre idee dann auch viel lustiger und wir haben sie noch zusammen weiterentwickelt und verfeinert...
da sie sich auch für das klassische ratz-fatz-spiel eignet, sei sie hier erklärt: einem mitspieler werden die augen verbunden und er darf die figuren nur erfühlen, er benennt sie ... ist relativ einfach. wenn man aber solange fühlt bis noch vier (oder zwei oder fünf) übrig sind und dann die fehlenden nennen soll, wird das schon schwieriger. noch komplizierter wirds wenn man manche sachen zweimal bekommt und auch die erraten oder sich merken soll. so hätten wir noch fröhlich vor uns hin erfinden können, wenn es dann nicht irgendwann zeit zum znacht gewesen wäre.

ratzfatz ist weihnachten, hajo bücken, haba.

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