Dienstag, 1. Mai 2012

wochenende (verlängert)

seit freitagabend war ich zumindest gefühlt fast permanent unterwegs:

- zuerst ging es am freitagabend zum spinntreffen nach unterlunkhofen (gibts da eigentlich schon fotos? ja: hier und hier. ich habe diesmal nicht fotografiert, denn ich musste ja mein neues spinnrad vorführen...)

- am samstag waren wir dann als teilfamilie (nur eltern und tochter) auf dem zurzacher frühlingsmarkt unterwegs. hätte es nicht den stand der buchhandlung, die strohhüte verkauft, gegeben und ich nicht ein paar rote ballerinas zum halben preis gefunden, hätte man es allerdings als enttäuschung verbuchen müssen. ach, nee, die tochter ass auch noch eine zuckerwatte. an einem stand, dem ein smilie auf dem plakat schon genug an freundlichkeit war...

- am samstagabend ging ich dann mit dem grossen geocachen. ein nachtcache. ein spitzenmässig gemachter nachtcache. glücklicherweise. ausserdem waren in der tropennacht von samstag auf sonntag reichlich menschen unterwegs. sonst hätte ich mich im dunkeln fürchten müssen. ich tappe definitiv nicht gerne durch den dunklen wald. aber wenn ich einen cache suchen soll, dann muss ich wenigstens nicht dauernd dran denken, dass ich ja nix sehe und worauf ich da treten könnte...



- sonntag. ausschlafen. und dann? ja, dann gingen wir, jetzt erinnere ich mich wieder, radfahren. zum ersten mal in diesem jahr. nach rüfenach in den blauen engel und um den brugger berg herum zurück. als ob wir den wirt sonst nie zu sehen bekämen. er wohnt ja nur im übernächsten haus...



- montag war dann wieder kreativtag: während der ganz grosse die versorgung der schulkinder übernahm reist ich nach bern ins flechtwerk, um einen tag lang möglichst viel über flache geflechte zu erfahren. bei monika künti war dabei nicht nur meine hände und mein kopf allerbestens versorgt, sondern auch der leib... (das sollte eigentlich auch noch einen eigenen post wert sein...)



- dienstag war feiertag. für dieses jahr einmal ohne verwirrung. alle kinder hatten schulfrei. und der ganz grosse musste auch nicht arbeiten gehen. das hatten wir bisher noch nie, haben es aber dankend zur kenntnis genommen. denn der freie tag ermöglichte uns eine wanderung im ruedertal. nicht gerade ein tourismusmagnet, aber ein schönes, ruhiges fleckchen im ländlichen aargau, das wir noch nicht
kannten.



(und nun starten wir in zwei unruhige wochen, wenn sie also hier nicht allzuviel lesen, dann wundern sie sich nicht. aber meistens kommt es ja dann anders als man denkt.)


2 Kommentare:

  1. na da hattest du ja viel zu tun am wochenende

    sag mal was war den das für ein nachtcache würde mich interessieren
    lg aurelia

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