rast.
kurze wochen pflegen das öfter zu tun.
um mich ein bisschen zu widersetzen habe ich nicht gleich weitergefilzt, sondern angefangen, ordnung zu machen. zuerst habe ich alle sachen, die auf dem markt am samstag dabei und die mittlerweile getrocknet waren, aufgeräumt. (also nicht alle - einen teil davon habe ich natürlich auch verkauft, für einen ostermarkt, der mit schnee begann und mit reichlich regen weiterging, war der markt überdurchschnittlich gut.)
und dann habe ich begonnen, beide "arbeitsplätze", den trockenen und den nassen, sowie alle wollvorräte und die vorräte an gefilzten gegenständen zu sortieren und aufzuräumen. das material, das sich überall hin verteilt hatte, ist jetzt wieder an seinem platz, die arbeitsgeräte dito, ein paar sachen habe ich auch aussortiert und was am wichtigsten ist, von den fertigen filzsachen stehen nur noch die herum, an denen ich in den nächsten wochen weiterarbeiten will. momentan bin ich noch am aufräumen der fotosammlung auf laptop und festplatte - wobei ich immer wieder feststelle, dass in letzter zeit doch einige filzsachen entstanden sind, die ich hier noch nicht gezeigt habe...
und mit der äusseren ordnung stellt sich dann auch so eine art innere ordnung ein: ein kinderfilzkurs, zwei ehrenamtliche filzeinsätze in den frühlingsferien, ein paar nicht so dringende aufträge stehen auf der liste, aber auch die arbeit an neuen ideen, die planung für die kommende saison, für kurse, eine eigene kleine ausstellung hier im ort und anderes, noch nicht so spruchreifes.
Oh das ist immer lästig, wenn man nach dem Markt eine Auslegeordnung machen muss um alles zu trocknen.
AntwortenLöschenMusste heute bei mir auch zuerst aufräumen, damit sich die innere Ruhe wieder für das nächste Projekt einstellte. Doch jetzt gehts weiter.
Lieber Gruss