Montag, 29. Dezember 2014

handarbeiten und geschenke


 jetzt, da weihnachten vorbei ist und die geschenke ausgepackt, kann ich dann endlich auch zeigen, woran ich hauptsächlich im dezember gewerkelt habe.


zum einen das grosse patchworkkkissen für die eltern, die dringend ein neues kissen brauchten, ein alltagstaugliches, auf dem man auch mal ruhen kann. ich muss sie jetzt nur noch davon überzeugen, dass sie das dann auch tun. das kissen misst 60 cm im quadrat, ist komplett aus baumwollstoffresten und der patchworkteil ist mit dickem baumwollmolton gefüttert.


zum anderen die handschuhe für die tochter, zum ersten mal fair-isle ausprobiert, mich durchgewurschtelt und tatsächlich zwei beinahe gleiche handschuhe hinbekommen. die daumenlänge ist noch verbesserbar, aber es ist einfach schwierig passende überraschungshandschuhe zu stricken.
die handschuhe wiegen zusammen 35 gramm, sind aus shetlandwolle aus dänemark, die ich in der spinnwebstube gekauft habe und ohne den kal auf ravelry wäre ich niemals auf die idee gekommen, so ein projekt vor weihnachten zu beginnen. nun habe ich nicht nur die tochter-handschuhe rechtzeitig fertig bekommen, sondern auch noch ein paar für mich begonnen ... schliesslich muss ich erstens die reste verwerten und zweitens in übung bleiben.


neben kissen und handschuhen sind noch lunchbeutel/vespersäckle für alle familienmitglieder, die regelmässig essen mitnehmen, entstanden und für den mann eine beige leinenhose, damit ich die weisse leinenhose, die ich ihm im sommer genäht habe, ab und zu mal waschen darf. nicht aus der vorweihnachtsproduktion, sondern schon länger gestrickt, aber zu weihnachten verschenkt ist der schal für den grossen sohn, in zweifarbigem doppelpatent.

Sonntag, 28. Dezember 2014

ein jahr in bildern. 2014.

 der jahresrückblick, und wieder mal ganz anders. tatsächlich habe ich für jeden monat ein bild von mir selbst im archiv gefunden. diesmal also ganz persönlich, mein jahr in bildern:


in den januar starte ich vor allem mit dem bewusstsein, dass ein grosser berg arbeit vor mit liegt. die erste ausstellung mit den filzwelten ist schon ende februar und jetzt heisst es produzieren, produzieren... parallel dazu arbeite ich an einem filzauftrag für die reformierte kirche, den ich aber ende monat abschliessen kann. gekocht wird mit einem neuen topf und ausflüge nach basel und zürich lagen auch noch drin, schnee gibt es ja nicht.


im februar gehen wir skifahren - und tatsächlich gibt es hier nur ein bild von hinten, aber das letzte mit langen haaren dafür. ich bin immer noch viel am filzen, aber mit der tochter auch beim keramikmalen und dann ist da noch die ausstellung, die erste mit den filzwelten, in lenzburg. tolle räume, mittelviele besucher, wenig verkauft.


filztechnisch arbeite ich im märz fast ausschliesslich an einem gefilzten kreuzweg. zusätzlich nehme ich an der frühlingspostaktion der frau müllerin teil und überall ist anfang, so wie es sich für den frühling gehört: ein erster aktionstag auf dem geisshof lässt unser engagement bei der gemüsegenossenschaft konkret werden und auf dem ersten spinntreffen bei rita wird die jahresaufgabe ausgegeben. wir sind lange zeit ohne internet und ohne telefon bis wir schlussendlich genervt den telefonanbieter wechseln.


 anfang april reise ich zum deutschsprachigen filzertreffen nach hohebuch und unterrichte dort zwei tage 12 frauen im herstellen von geflochtenen, gefilzten hohlkörpern. danach bleibe ich noch zum eigentlichen treffen und besuche anschliessend freunde in rothenburg. ich zeige die letzten kreuzwegbilder und so wird langsam ostern. frühlingsmärkte in freienwil und im begegnungszentrum ennetraum gleich gegenüber von zuhause stehen auf dem programm und ich koche begeistert mit den ersten bioco-gemüsen und berichte davon regelmässig im blog.


 im mai feiern wir die erstkommunion der tochter mit den grosseltern und paten. filztechnisch geht mir ein wenig die luft aus - genug gefilzt, ein bisschen wolle wird noch gewaschen, ein paar reste locker verfilzt, aber noch drängt keine ausstellung, und bestellt hat auch niemand etwas. ich nähe dafür wieder einmal ein bisschen und der garten steht ganz oben auf der todo-liste. und am ende des monats sind wir zu einer hochzeit eingeladen.


 auch im juni ist noch viel zeit für filzspielereien. zielgerichtet arbeite ich dafür an einem sichtschutz für den garten. dazu will viel stoff zusammengenäht, aber auch pfostenhalter betoniert werden. was neues ausprobieren - auch beim kochen des gemüses, ist jetzt oft gefragt. ende monat wird der grosse gefirmt, wir feiern im kleinen kreis, nur mit patin und familie.


 der juli ist der reisemonat: zuerst besuchen wir freunde aus ennetbaden im bündnerland und dann machen wir uns auf nach dresden. spannend sind beide reisen und wir sehen und hören viel neues!


 auch im august bin ich nochmal mit den beiden jüngeren kindern unterwegs, wieder im bündnerland, diesmal mit den grosseltern. dann ist die ferienzeit zuende und es geht wieder weiter mit der filzerei. eine kleine ausstellung in halten im freilichtmuseum will bestückt werden, dort zeige ich dann aber vor allem meinen kreuzweg. dafür fange ich damit an, den keller zu renovieren. neun jahre mit grünem treppenaufgang sind genug, grau, elfenbein und weisse wände bringen mehr licht! und gleich wird der keller auch von den jungs genutzt - sie beschäftigen sich intensiv mit siebdruck und johannes verkauft bags, die er mit einem selbstentworfenen sujet bedruckt hat. ach, ja und ende august sind wir schon wieder an einer hochzeit!


im september endet die ausstellung in halten, dafür steht nun die ausstellung in willisau vor der türe... ich besuche den kunsthandwerkermarkt in wettingen und verkaufe dort einige filzkurse, die gegen ende des monats starten. mitte des monats beginnen malerarbeiten im haus, zuerst werden nur das esszimmer und ein paar fenster renoviert. die kleinste wird ministrantin, der grosse bricht sich das nasenbein und ende des monats sind schon wieder ferien: die tochter schicken wir ins herbstlager, den mittleren sohn zu seiner patentante und den grossen zum arbeiten - so können wir eltern endlich mal wieder ein paar tage ganz alleine wanderen gehen!


 nach noch ein paar ferientagen bei den grosseltern starte ich im oktober in die jahresendproduktion: engel, windlichte und was sonst noch saisonbedingt gebraucht wird. das treppenhaus wird renoviert, die tochter feiert den zehnten, meine mutter den siebzigsten und wir mit ihnen. meine engel sind bei der eröffnung der spinnwegstube im fenster zu sehen und auch in den filzkursen entsteht das eine oder andere.


 im november beginnt der endpurt für die dorfweihnacht - einerseits muss ich noch filzen, andererseits gibt es viel zu organisieren. nebenbei feiere ich geburtstag und kai und ich legen neue holzböden im flur im erdgeschoss. am samstag vor dem ersten advent ist es soweit, die zweite ennetbadener dorfweihnacht findet statt - wir und viele besucher sind begeistert und zufrieden.


die dorfweihnacht ist vorbei, ich freue mich, im dezember fast ausschliesslich an den geschenken für liebe mensche zu werkeln, ich stricke, nähe, koche und backe, schreibe karten und verschicke post, das wetter ist so wenig adventlich wie nie, und einige schlechte nachrichten aus dem familien- und freundeskreis machen es uns schwer in weihnachtsstimmung zu kommen. den heiligen abend verbringen wir zuhause, trödeln mit baumschmücken und spazierengehen herum, kochen, essen, bescheren lange und besuchen die christmette, in der die beiden grossen jungs dienen. danach reisen wir nach deutschland, um die eltern zu besuchen und auch mit ihnen weihnachten zu feiern. endlich kommt der schnee - durch den wir heute nachmittag wieder nach hause zurückgekehrt sind. die letzten tage des jahres würde ich nun gerne gemütlich verbringen, mich auf den besuch zu silvester freuen und baum, kerzen und geschenke noch ein wenig geniessen.




Dienstag, 23. Dezember 2014

filzdekoration


am vergangenen sonntag filzten und fädelten im naturama in aarau 30 kleine (und auch ein paar grosse) hände bunten schmuck für die dunkle jahreszeit, filzketten, die weit über die weihnacht hinaus leuchten werden. der clou: jeder, jede, der, die wollte, konnte zwei ketten mit nach hause nehmen - eine zum behalten und eine zum verschenken!

vom weihnachtsmann...


falls sie wegen wetter oder ganz allgemein oder aus sonstigen gründen gerade nicht so recht in weihnachtsstimmung kommen wollen, empfehle ich ihnen dieses porträt vom weihnachtsmann.
mich jedenfalls hat beim lesen zunehmend der gedanke beschlichen, ob das nicht doch der echte ist?
(und das obwohl es bei uns überhaupt keinen weihnachtsmann, eher schon ein christkind gab...)

Sonntag, 21. Dezember 2014

winterlicher wok mit karotten und pastinaken


gestern habe ich endlich mal wieder etwas aus dem biocò-gemüse gekocht, das allen, auch mir, richtig gut geschmeckt hat - einen winter-wok.
dabei bin ich so vorgegangen, wie bei allen meinen woks. für fünf personen reichen uns gut 300 gramm kleingeschnittenes hühner- oder schweinefleisch. dieses wird zuerst in einer marinade aus 2 esslöffel sojasosse, einem esslöffel speisestärke und einem esslöffel curry oder anderer mir gerade passender würzmischung eingelegt. dann schneide ich das gemüse in passende teile, in diesem fall eine zwiebel, eine grosse pastinake (etwa 500 gramm) und 2 rüebli (etwa 300 gramm).
dann brate ich das etwas abgetropfte fleisch in der pfanne mit sesamöl an und gut durch, nehme es aus der pfanne, in die jetzt das gemüse kommt, normalerweise nach garzeit gestaffelt, aber bei karotte und pastinake war das etwa gleich. das gemüse gare ich bis es mir weich genug ist, manchmal und gestern war das notwendig, gebe ich ein wenig gemüsebrühe noch dazu, und den rest der marinade. dann das fleisch zum gemüse geben und servieren, gerne mit reis oder nudeln und mit der erdnusssauce, die hier sehr beliebt ist!


ein guter gast an unserem tisch, hätte ich gerne geschrieben. nur haben wir just heute schlechte neuigkeiten erfahren, nichts was uns direkt beträfe, aber doch nahe genug um nachdenklich zu stimmen.

Freitag, 19. Dezember 2014

film von der zweiten ennetbadener dorfweihnacht



Er ist fertig!
Ein kleiner Film mit stimmungsvollen Momenten von der zweiten Ennetbadener Dorfweihnacht.
Ein grosser Dank geht an Kai, der den Film zwischen Weihnachtsapéros und Jahresendhektik wieder ganz toll geschnitten hat!

(und offensichtlich habe ich hier in den offiziellen schreibmodus mit gross- und kleinschreibung gewechselt, kann ich nämlich auch ... )
(und by the way, mein stand ist natürlich am längsten im bild - hab ich aber nicht extra bestellt oder so...)

unser gemüse heute


das letzte mal in diesem jahr: gemüse von biocò. zwei wochen macht der hof jetzt pause und die nächste lieferung bekommen wir am 9.1.2015. dementsprechend gab es heute eine grosse portion pastinaken und rüebli, kartoffeln eher wenig, zwiebeln, knoblauch (knoblauchschwemme...), eine riesenrande, einen kleinen sellerie, einen hokkaidokürbis und ackersalat. nicht auf dem bild, weil gleich beim mittagessen angebraucht ein zuckerhutsalat.
da wir noch reserven haben, unter anderem viel kürbis, aber auch noch rüebli und sellerie werden wir versuchen in den nächsten drei wochen mal "auf den grund" zu kommen. ich freue mich heute über die pastinaken, weil sie eine echte abwechslung sind und über den kürbis, der erste hokkaido. leider hat er eine kleine delle und muss wohl auch möglichst rasch gegessen werden...

Montag, 15. Dezember 2014

friedenslicht





gestern abend, bürkliplatz, zürich. ankunft des friedenslichts aus bethlehem, via wien und rapperswil.

Freitag, 12. Dezember 2014

12/12 mit ziemlich viel zum essen (und dem gemüse von heute)


 während ich noch auf die ersten frühstücksgäste warte verpacke ich die am abend zuvor gerade noch rechtzeitig gefertigten adventskalenderergänzungen...


 als alle unterwegs sind, versuche ich ein bisschen an den weihnachtsgeschenken zu arbeiten, komme aber nicht sehr weit.


 weil ich nachher noch weg muss, bereite ich schon mal das mittagessen vor.


und nehme mit dem mann im homeoffice noch einen kaffee. dann mache ich mich auf den weg in den stoffladen, der allerdings das gewünschte nicht vorrätig hat und mich über die brücke in die stadt schickt, ins hauptgeschäft.


 zuhause angekommen ist das gemüse schon da. (und das mittagessen fertig.)


 unser gemüse heute: muskatkürbis, rande, pastinaken, kartoffeln, nüsslisalat, rosenkohl. (ommm.)


tee aus dem adventskalender. nachdem ich am mittwoch mit der teefrau einen tee zwischen grün- und rottee getrunken habe, muss ich sagen, grüntee aus dem beutel, naja, das muss nicht unbedingt sein.


schattenspiel mit stern.


mein geburtstagsgeschenk ist eingetroffen. (die beschriftung - den wagen hab ich schon sieben jahre, aber auch mal zum geburtstag bekommen.)


stern mit beleuchtung. 



dann habe ich noch einen gastaustritt in der küche, zum mayonaise machen. das geht ja jetzt wieder, weil wir wieder ein handrührgerät haben. 


und zum znacht dann fish und chips...

zeit zum kochen, backen, stricken, nähen ... und weihnachtskarten schreiben.

während hier in meiner filterblase, meiner heimeligen ecke des internets also, so allmählich mancher blog ankündigt zwecks entschleunigung sich eine pause zu gönnen, passiert das bei mir im blog so en passant. es gibt genug zu tun, das licht zum fotografieren fehlt ohnehin permanent und dann gibt es ja auch immer dieses problem mit den weihnachtsgeschenken, die man nicht schon vorher gezeigt haben will. die blogeinträge tröpfeln, aber dann hat sich doch wieder einiges angesammelt.


zum beispiel mein erster ernsthafter versuch im fair-isle-stricken. die tochter hatte sich ohnehin handschuhe gewünscht, in der ravelry-gruppe der spinnwebstube wurde ein kal ausgerufen zum gemeinsamen zweifarbigen hndschuhstricken und dann war ich ja auch noch in der letzten woche bei rita im laden. so ganz zufrieden bin ich noch nicht mit dem ergebnis, aber es macht wirklich spass, vor allem seit ich material (stricknadeln) und technik (mit faden auf zwei händen) optimiert habe.


ein erstes vegetarisches kochbuch ist auch neu eingezogen,täglich vegetarisch von hugh fearnley-whittingstall. nicht alles, was ich daraus gekocht habe ist wirklich zu meiner zufriedenheit ausgefallen, aber im augenblick habe ich hier in der familie wohl den grössten wintergemüseüberdruss. wenn wenigstens mal kohl, kraut, kabbis käme! aber immer nur rande, rüebli und sellerie... mir fällt einfach nix mehr ein dazu.
die randen auf dem bild, die nachher in den backofen wanderten waren aber wirklich lecker!


gutslebacken natürlich. mit und ohne tochter. zählen sie die terassenbrötle ruhig nach, es sollten beinahe hundert sein! (ein paar werden aber verschenkt, wenn sie sich um die dorfweihnacht verdient gemacht haben sollten, dann können sie sich freuen!) nebendran die stollen warten noch auf ihren durchgang durch den backofen, im letzten jahr hatten wir ein stollenungetüm, diesmal zwei eher niedliche ministollen.


und gestern habe ich damit begonnen. auch noch ein projekt, das bis weihnacht fertig sein soll. es ist aber auf einem guten weg, und wenn auch die allgemeine stimmung ist, dass jetzt gleich schon heiligabend und der, der noch nicht alle geschenke fertig verpackt im schrank stehen hat, ein schlechter (oder wenigstens schlecht planender) mensch sei -  mir macht es freude, auch in den letzten tagen vor dem fest noch zu werkeln! das wird schon noch.
auch die weihnachtskarten, man muss nur ganz fest dran glauben. 

ach, und der zwölfte ist heute auch. vielleicht lesen wir uns also gleich wieder heute abend...

Sonntag, 7. Dezember 2014

unser gemüse... vorgestern.


ja, gemüse. gab es auch diese woche. unspektakulär: sellerie, rande, zuckerhut, nüsslisalat, lauch, zwiebeln, rüebli, kartoffeln. keine herausforderung - ausser vielleicht aus dem immer gleichen gemüse mal wieder was anderes zu kochen.
ich bin grade dabei, mich nach neuen kochbüchern umzuschauen.

Donnerstag, 4. Dezember 2014

nach der dorfweihnacht...

... dauert es, das weiss ich noch vom letzten mal, ein bisschen, bis man wieder im normalmodus ist. einerseits gibt es natürlich auch hinterher noch ein paar dinge zu erledigen, zum beispiel die vergessenen dekorationen aus dem foyer zu bergen, aber auch abrechnungen, überhaupt alle rechnungen bezahlen, bilder sortieren, film schneiden, alles ausgeliehene und liegengelassene wieder an den richtigen ort zurückbringen und so weiter.
andererseits steht ja die adventszeit an und da fällt es dann zumindest mir schwer, in eine angemessen langsamere geschwindigkeit zurückzufinden, nicht listen mit todos und deadlines aufzustellen, sondern einfach einen gang zurückzuschalten. gut, angesichts des ganzen dekowahnsinns sind wir natürlich hier völlig hintendran. (ein paar schöne gedanken dazu finden sich hier: danke liebe frau landgeflüster., wir machen es hier genau so!)


aber he, wir haben einen adventskranz, den ich zugegebenermassen noch nicht fotografiert habe, einen adventskalender*, der am montag rechtzeitig fertig geworden ist, und im treppenhaus hängt der herrnhuter stern und beleuchtet die falsche tannengirlande und den weihnachtsstern, den ich zum geburtstag bekommen habe. wir waren am dienstag bei einem adventsfenster in der nachbarschaft und die tochter und ich haben ganz spontan zwei sorten gutsle gebacken.


 gestern abend durfte ich mit dem mann mein anderes geburtstagsgeschenk im grossmünster geniessen. obwohl wir von unseren plätzen im seitenschiff hinter den dicken säulen nichts gesehen haben, war es ein sehr schönes konzert. und ganz zum schluss, bei der zugabe sind wir einfach aufgestanden und haben vom gang aus jan garbarek und das hilliard ensemble nicht nur gehört sondern auch gesehen.


und jetzt muss ich  los, zur spinnwebstube. die restlichen engel abliefern und wolle für ein weihnachtsgeschenk kaufen! machen sie sich einen schönen tag!


* sollten sie sich über unseren üppigen adventskalender wundern, dann lesen sie am besten hier nach, was es damit auf sich hat.