Dienstag, 31. Dezember 2024

jahresrückblick 2024

jahresrückblick, eine geliebte und gelebte tradition nicht nur in meinem blog. ausführlich berichtend oder vorherrschende gefühle resümierend, mit fragebogen oder im freitext, in zahlen, bildern, worten - auswahl gibt es genug, ich habe mich in diesem jahr sogar beinahe von einem der angebote zum gewerblichen bloggen einfangen lassen. da stand dann auch wieder nur das, was überall so kursiert, was war gut (seltener was war schlecht was lasse ich im vergehenden jahr zurück...), worauf bin ich stolz, was waren die herausforderungen (ach, da könnte man ja auch noch was unterbringen was nicht so gut gelaufen ist, ohne das böse wort schlecht der tastatur zuzumuten), welche lektionen, wofür dankbar und so weiter. 

(sie sehen, ich drücke mich hier gerade um den anfang von meinem jahresrückblick.) 

was ich bisher gemacht habe: bilder herausgesucht, für jeden monat eines. obwohl ich sicher bin, dass ich das jahr nicht nochmal monatsweise revue passieren lassen werde, weil es im blog ja ohnehin in diesem jahr meistens einen monatsrückblick gegeben hat. bei der bilderauswahl habe ich mich von zwei ideen leiten lassen. erstens wollte ich nur solche bilder zeigen, die bisher noch nicht im blog vorgekommen sind (kontrollieren sie das bitte nicht). und dann wollte ich irritierendes haben, weder sinn noch grund der auswahl sollten auf den ersten blick sichtbar sein. vielleicht sagen die bilder auch nur mir etwas. oder ihnen etwas ganz anderes als mir. 

irritation - weil irritiert sein das vorherrschende gefühl in 2025 war:  über die weltlage. über politische entwicklungen. über die unfähigkeit der menschen, fakten anzuerkennen und dann auch danach zu handeln. explizit: klimapolitik in klein und gross. über den wunsch der menschen nach einfachen (schein-)lösungen und eingängigen parolen. explizit: populismus und meist rechtsruck in vielen ländern und regionen, aber auch fehlende oder kontraproduktive klimapolitik. über politisches kasperltheater. explizit: deutschland in den letzten wochen. herrgott! warum kann man sich nicht angesichts so vieler drängender probleme in der welt und im eigenen land zusammensetzen und den ganzen scheiss gemeinsam aufdröseln anstatt in einem weiteren wahlkampf herumzugockeln. hier (in der schweiz) ist natürlich auch nicht alles besser, wie auch. mein persönliches irriationshighlight: der bundesrat beschliesst das urteil des egmr zugunsten der klimaseniorinnen zu ignorieren. und irritiert war ich nicht zuletzt auch über einige persönlichere dinge. 

in diesem sinne beginnen wir mit dem bilderreigen. und einigen dingen die mir in den einzelnen monaten wichtig waren.

der januar startet gemächlich. ich habe viel zeit, mich um vereinsdinge zu kümmern. an der vorstandsretraite wachse ich von jahr zu jahr. ich bin verblüfft, dass ich das kann.

im februar bekomme ich einen metallstift in meinen kiefer implantiert. medizinisches dominiert den monat, dazu muss ich mich um geld kümmern. nicht weil es fehlen würde, glücklicherweise, sondern weil es sinnvoll angelegt werden soll. entscheidungen treffen, kann man auch mal üben.

wir sind schweizer*innen. so lange haben wir auf den bescheid gewartet, nun geht die gute nachricht im märz beinahe unter. man staunt, wie schnell sich prioritäten verschieben.

den april füllen wir mit reichlich aufregenden terminen zu themen wie pensionsplanung, ehe- und erbvertrag, beruflicher standortbestimmung und wohnmöglichkeiten nach der familienphase. immerhin ist der monat so schnell rum  - als belohnung winken familienferien mit allen kindern.

dekonstruktion - rekonstruktion. themenmässig wuchert der garten im mai über vieles hinweg. und dann waren da auch noch die zackis. wie die schafe, bei deren schur ich dabei sein durfte, von ihrem besitzer liebevoll genannt werden. da ist mir beruflich etwas zugewachsen, was ich so nicht gesucht habe.

zuerst zurück in der werkstatt und dann an einem ort, an dem ich seit vielen jahren nicht war. im juni entdecken wir das bergell wieder, ein ort der uns gut tut, wie konnte ich so lange vergessen, wie schön es dort ist. schon wieder ein bild, das bei längerem betrachten mehr sinn bekommt.

man kann auch im juli mal zuhause bleiben, ein ruhiges leben zwischen werkstatt, wochenmarkt und garten führen und den sommer geniessen.

und dafür dann im august mehr ausflüge machen - unter anderem zur beeindruckendsten ausstellung in diesem jahr in den jura zu augustin rebetez maison totale.

der september zuhause war kurz, darum gab es auch keinen monatsrückblick im blog. dabei hatte die erste monatshälfte mit den europäischen denkmaltagen und zwei führungen in zürich, besuch und kurs in der werkstatt und dem ersten vorstellungsgespräch für den neuen job gar nicht mal so wenig zu bieten. in der zweiten monatshälfte ging es dann gen osten, ferien im erzgebirge und dann im isergebirge, ich berichtete.

der oktober hatte es in sich - von den letzten ferientagen über feiern, wandern und viel arbeit ging es recht fix bis zur perfekten halloween-verkleidung dank fahrradunfall.

einschneidenste veränderung im november: der antritt einer abhängigen beschäftigung. hätte ich es früher gewusst, hätte ich mir nicht auch noch das restliche jahr mit viel arbeit für die werkstatt zugepflastert. dabei bemerkt, dass ich halt doch in längeren zyklen plane, auch wenn sich kurse manchmal erst auf den letzten drücker füllen.

dementsprechend bin ich dann mit wehenden fahnen in die vorweihnachtszeit geschlittert. nicht alles ganz perfekt hinbekommen, ziemlich oft ziemlich am anschlag gewesen, aber auch immer wieder an meinen eigenen ratschlag erinnert: am 24. ist heilig abend, am 25. ist weihnachten, egal wie viel guetsle man gebacken hat oder wie schön die wohnung dekoriert ist.

nun habe ich noch ungefähr eine halbe stunde für das resümmee. der silvesterbesuch ist gestern schon eingetroffen, wir sind wie immer schon am vorletzten abend des jahres viel zu lange auf gewesen und haben die vertrautheit einer langjährigen freundschaft genossen. der silvestermorgen darf dementsprechend gemütlich starten. auch weil ich heute vormittag noch ein bisschen arbeiten muss, um anderen menschen das feiern zu ermöglichen (gehört zum neuen job).

abschliessend war mein 2024 vor allem eines: herausfordernd. aber vermutlich sind wir alle und werden wir auch weiterhin an den herausforderungen und irritationen wachsen. und das ist auch dann ja auch schon wieder ganz schön positiv. 

ihnen, liebe leser*innen sei an dieser stelle wie schon seit vielen jahren gedankt. schön, dass sie mir auch in diesem blogmässig eher mauen jahr die treue gehalten haben. leser*innenzahlen sind mir schon mal wichtiger gewesen, ihre kommentare in meinem blog aber immer noch das schönste, was sie mir schenken können. über eines habe ich mich heuer so richtig geärgert: ich bin nämlich nicht nur selbst zu wenig zum schreiben gekommen, sondern habe auch viel zu wenig bei ihnen, liebe blogkolleg*innen gelesen und kommentiert. 

Montag, 30. Dezember 2024

12tel-blick im dezember 2024

auf ein letztes bild bin ich heute bei temperaturen unter null zur baustelle geradelt. da ist natürlich zwischen den jahren nichts los und der bauzaun montiert. zum ersten mal so, dass ich wegen perspektive nicht durch die gitter hindurch fotografieren kann. 

viel getan hat sich auf der baustelle nicht mehr.

und irgendwie hab ich es auch gesehen. ein bisschen ist mir mein blick verleidet, weil ich halt schon immer draussen bleiben musste. da werde ich mal im nächsten jahr wieder besser aufpassen müssen - aber bisher habe ich auch noch keine idee, wo ich in 2025 hin blicken werde.


 wer mehr über meinen 12tel-blick wissen will, findet hier alle beiträge aus diesem jahr: 

12tel-blick im november 2024

12tel-blick im oktober 2024

12tel-blick im september 2024

12tel-blick im august 2024

12tel-blick im juli 2024

12tel-blick im juni 2024

12tel-blick im mai 2024

12tel-blick im april 2024

12tel-blick im märz 2024

12tel-blick im februar 2024

12tel-blick im januar 2024

 und drüben bei eva, wo sich die 12tel-blickerinnen versammeln, auch die philosophie hinter der blogaktion. 

Sonntag, 29. Dezember 2024

mein dezember

der dezember ist ja meist ein bisschen ein gedrängter monat, weil so richtig rechnet man mit ihm ja nur bis zu den festtagen - die altjahrwoche ist dann fast nur noch anhängsel und idealerweise ohne termine. 


in meinen dezember musste in diesem jahr noch mal mehr passen - denn einerseits gab es jahreszeitlich viel im neuen job zu tun (grittibänzbacken, weihnachtsbaumholen und -aufstellen, adventsfenster im quartierzentrum neben einführung einer neuen buchungssoftware bevor ich noch so richtig in die alte eingearbeitet bin) und auch noch einiges in der werkstatt zu erledigen (ein aufgeschobener auftrag und einige kurstermine) - andererseits war da ja auch noch die reise nach salzburg, von der ich schon berichtete. und wie immer im dezember wollte auch noch ein winterbrief für die filzszene, meinen verein, fertiggestellt werden. gefühlt eilte ich deshalb im advent stets von baustelle zu baustelle - besinnlich geht anders. 

hätte ich kein foto gemacht, hätte ich das lustige intermezzo mit der haselmaus deshalb beinahe vergessen. die war nämlich in einen unserer lichtschächte im keller gefallen oder vielleicht auch geklettert und musste befreit werden. das drahtgeflecht gehört übrigens nicht zu einer falle, sondern ist ein obstkorb, den mir mal eine liebe freundin geschenkt hat.

übrigens habe ich es dann auch noch zuhause zu zwei adventsmärkten geschafft - an einem freitag mit kai zum adventszauber in der unteren halde (anschliessend gingen wir muscheln essen) 

und zum winterwunterland (oder wie auch immer die ansammlung von glühweinbuden sich nennt) mit den kolleginnen vom neuen job. (bild ohne kolleginnen, dafür von der schönen beleuchtung am stadtturm).

ein kurzes duchatmen vor den feiertagen: ein besuch im kino, gesehen haben wir den neuen film von pedro almodovar "the room next door" mit tilda swinton. ein kammerspiel, so haben wir es auch empfunden, in dem es zwar vordergründig um das sterben geht, aber in den gesprächen halt auch so viel anderes angesprochen wird. dazu ein augenschmaus, wenn man es nicht als zu gestylt empfindet. 

ein technisches problem nach der schweiztypischen pause im film.

pünktlich zum vierten advent kam dann auch noch ein wenig schnee - rechtzeitig zugleich, um bis weihnachten wieder geschmolzen zu sein. 

kurz vor dem schnee traf meine mutter ein - abgeholt und herchauffiert vom mittleren enkelkind.

nun schon zum zweiten mal starteten die weihnachtsfeierlichkeiten bei uns mit dem weihnachtsfest in der wohn ateliergemeinschaft des grossen sohns. diesmal gab es sogar musikalische darbietungen von der hauseigenen band. 

tags drauf schmückten kai und die tochter den baum. 


erinnerungen an kater kasimir.

gelegenheit für lustige fotos für allerletzte weihnachtsgrüsse.

der baum in diesem jahr komplett nur mit licht und motivkugeln. und einer schleife auf einer seiner spitzen. 

die restlichen kinder trafen erst ein, als alles schon festlich geschmückt war - zum gemeinsamen abendessen und zur bescherung. schön war es, acht menschen am tisch zu haben! 

am ersten weihnachtstag kochten wir noch einmal festlich - mit veganer vorspeise und hauptgang, zu dem wahlweise auch fleisch gereicht wurde. 

und am zweiten weihnachtstag waren wir schon wieder unterwegs - zuerst zu familie des bruders meines vaters, hier wurden wir regional festlich bekocht mit schäufele, kartoffelsalat und nüsslisalat. am nachmittag ging es weiter in die alte heimat, wo wir meine mutter rechtzeitig vor den geplanten jahresendfeierlichkeiten ablieferten und den schwiegervater zum ersten mal im pflegeheim besuchten.

unterwegs: testturm in rottweil  

anderntags ging es wieder nach hause in die schweiz - nicht ohne einen abstecher zu kunst, in diesem jahr ins schauwerk nach sindelfingen, wo lichtkunst aus der sammlung ausgestellt war.

und in einem anderen teil junge künstler ihre ergebnisse aus studienaufenhalten am artlab zeigten. unter anderem eine licht- und klanginstallation, die wir alle drei zum interessantesten werk erkoren.

von den weihnachtstagen sind noch ein paar übrig, wir werden noch besuch über silvester haben und ich werde, wie schon an den weihnachtfeiertagen punktuell ein bisschen arbeiten. und natürlich mich um einen jahresrückblick bemühen.

Sonntag, 15. Dezember 2024

salzburg

es war schön für ein paar tage aus diesem hektischen advent herauszukommen und sich über insgesamt drei weihnachtsmärkte treiben zu lassen. um so schwieriger ist es jetzt, ein bisschen zeit zu finden, um die drei tage unterwegs noch einmal revue passieren zu lassen. 

die idee zu der reise hatte ich gemeinsam mit meiner mutter im sommer, sie hat mich eingeladen, ein paar tage mit ihr zu verreisen. mit einem reiseunternehmen, mit dem sie auch früher schon öfter verreist ist. beide hatten wir lust auf weihnachtsmarkt und salzburg und freuten uns darauf. 

als der reisetermin dann näher rückte, war leider das wetter nicht so richtig schön vorhergesagt und dabei blieb es auch, aber letztlich hatten wir mehr wetterglück als erhofft. 

eine organisierte busreise hatte ich bis dahin noch nie unternommen - und die hier ging direkt an der haustüre meiner mutter los und ab da mussten wir uns um nicht mehr viel kümmern. im mit küche und toilette ausgerüsteten bus ging es über ulm und münchen und viele unterwegshalte, einer davon mit sektfrühstück, ein weiterer mit mittagessen aus der bordküche zuerst zum adventszauber am lustschloss hellbrunn. 

der stand war wirklich der mit den hübschesten weihnachtdekorationen.

wassergarten am nachmittag.

tulpenbaum mit kugeln - den sahen wir schon auf der anfahrt zum schloss.

maronistand mit so bunten tüten. 

beim eindunkeln fing es leider an zu regnen, aber wir fanden einen platz in einem café, und ich ging später nur noch kurz raus, um die stimmung auf dem markt und rund ums schloss ein wenig einzufangen. 




kurz nach fünf ging es weiter, in die stadt hinein und zum hotel. eine kleine pause, dann gab es oben im 15. stock abendessen, mit wettermässig weniger sensationellem blick über die stadt als wahrscheinlich möglich gewesen wäre. dafür mit einem original österreichischen kellner mit hohem unterhaltungsfaktor.

am anderen morgen auf dem weg zum frühstück - wieder ganz oben im hotel. auf der anderen seite hätte man in richtung burgberg schauen können, aber da war ich gerade mit frühstücken beschäftigt. 

um neun brach die ganze reisegruppe zu einer stadtführung auf - für einige teilnehmende war das vermutlich nicht die hauptattraktion der reise, sonst hätten sie wahrscheinlich nicht telefoniert, während der reiseführer von der stadt erzählte (ich fand ihn auch nur mässig gut, aber ... naja, können sie sich denken).

zu fuss ging es zuerst zum mirabellgarten...

... dann über die salzach...

... weiter am festspielbezirk vorbei (voher standen wir mal noch vor mozarts geburtshaus) in die innenstadt...

..., wo sehr zum leidwesen unseres stadtführers, der christkindlmarkt den blick auf den dom und den eindruck der grossen plätze um diesen herum störte.

ohne pause ging es weiter auf den burgberg - und da streikte dann, sehr zur recht, nicht nur meine mutter, sondern auch noch ein paar andere seniorinnen. 

ich hatte nur durst, nicht auch noch hunger und allgemein konditionell genug nach fussmarsch und stadtführung und schloss mich, wie ungefähr noch die hälfte der gruppe, der organisierten führung durch die festung an. der burgführer holte nach, was der stadtführer versäumt hatte, nämlich eine allgemeine einführung in die geschichte der stadt und von oben bekam man auch gleich den zugehörigen überblick.

blick in die andere richtung. wir sahen ausserdem festungsanlagen, den salzburger stier (eine art signalorgel) und die fürstenräume.

dabei ist das ja alles kein weltlicher pomp - gehörte alles den fürstbischöfen...


ja, auch das da unten natürlich und auch heute noch. 

nach der führung holte ich meine mutter im festungscafé ab, die bei schönem ausblick forelle gegessen hatte. wir stiegen wieder in die standseilbahn, die uns in sensationellen fünfzig sekunden (wegen mir hätte es auch länger gehen dürfen) wieder hinunter in die stadt brachte und bummelten ein ganz kleines bisschen über den christkindlmarkt und durch die gassen der altstadt. gross ist das alles nicht, aber den weniger schönen weg zum hotel zurück legten wir dann doch mit einem stadtbus zurück. 

und hier trafen wir dann sie, die allgegenwärtige sissi. zwischen busbahnhof und hotel erinnert sie daran, dass die strasse nach ihr benannt ist.

wie schon in hellnbrunn machte ich mich in der dämmerung noch einmal auf den weg, um den beleuchteten markt zu fotografieren.

wobei die beleuchteten buden leider viel weniger beeindruckend waren als die angestrahlten gebäude - hier noch einmal der dom...

... und die festung.

aber auch noch ein bisschen weihnachtsmarktstimmung. wie am vortag hatte es wieder mit beginn der dämmerung zu nieseln begonnen und so war ich irgendwann auch froh, zurück ins hotel fahren zu können und mich vor dem abendessen noch ein bisschen auszuruhen.

beim abendessen unterhielt uns wieder der kellner und hatte auch die grosszügigkeit, uns im restaurant noch ein bisschen sitzen zu lassen, denn die bar, an dem wir am vorabend dann noch gelandet waren, war wegen montag geschlossen.

am anderen morgen dann noch einmal frühstück top of salzburg und dann ging es auch schon wieder auf die autobahn und in vielen kleine etappen zurück nach hause. der unterwegshalt am ulmer weihnachtsmarkt war nett gemeint, und ein paar leute im bus haben sich so richtig gefreut, aber für uns hätte er nicht mehr unbedingt sein müssen. immerhin kam ich so noch zu einem weihnachtstee und einem kurzen besuch im ulmer münster, aber am ende waren wir froh, wieder in den warmen bus einsteigen zu können und uns vollends die geislinger steige hinunter und dann weiter wieder bis vor die haustüre chauffieren zu lassen.

ein schönes reislein, gerne wieder, vielleicht beim nächsten mal mit besserem wetter - war unser beider fazit.