passend zu frau blaseblogs wochenaktion und zu meinem momentanen projekt (ist es eins, oder ist es keins - da muss ich mal kai fragen...) habe ich heute nacht folgenden satz gelesen, den ich hier zum besten geben möchte, er stammt im original wohl von franz kafka (aber keine sorge, ich lese nicht nächtens kafka, es wird zitiert in einem populärwissenschaftlichen buch zu zeit, zahl und zufall...):
Mein Grossvater pflegte zu sagen: "Das Leben ist erstaunlich kurz. Jetzt in der Erinnerung drängt es sich mir so zusammen, dass ich zum Beispiel kaum begreife, wie ein junger Mensch sich entschliessen kann, ins nächste Dorf zu reiten, ohne zu fürchten, dass - von unglücklichen Zufällen abgesehen - schon die Zeit des gewöhnlichen, glücklich ablaufenden Lebens für einen solchen Ritt bei Weitem nicht hinreicht."
was wir im garten suchen, ist die gegenwelt. der schönste ort auf erden. ein zaun gehört drum, allenfalls ein türchen ist erlaubt. dieser ort kann überall sein. manchmal ist er nur im kopf.
Freitag, 29. August 2008
1 Kommentar:
deine kommentare sind hier willkommen - ich freue mich über deine gedanken zu meinen texten und bildern!
folgendes musst du aber wissen:
kommentare und profildaten werden an google übermittelt. es ist ebenfalls möglich, anonym zu kommentieren, hier wird nur deine ip-adresse zu meiner sicherheit gespeichert. zur datenverarbeitung und zu deinen widerrufsmöglichkeiten verweise ich dich auf die datenschutzerklärung (link oben im blog).
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Das ist wirklich ein schöner Satz. Danke für den Beitrag!
AntwortenLöschen