was wir im garten suchen, ist die gegenwelt. der schönste ort auf erden. ein zaun gehört drum, allenfalls ein türchen ist erlaubt. dieser ort kann überall sein. manchmal ist er nur im kopf.
Samstag, 6. März 2010
vom wetter ausgebremst
seit heute morgen um 7 uhr sind bei uns schätzungsweise 7 zentimeter schnee gefallen. und es schneit weiterhin. eigentlich wollten wir heute endlich mal wieder auf den markt nach waldshut. da die strassen aber alles andere als geräumt sind, lassen wir das lieber und essen den vorletzten rhabarber aus der tiefkühltruhe als kuchen, bauen den kaufladen auf und ich bin froh, dass wir nicht unbedingt raus müssen. jetzt mache ich mich wieder mal an mein mammutprojekt inventur meiner wollvorräte.
2 Kommentare:
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Brrr, ein echter Wintereinbruch. Ich muss allerdings gleich noch mal raus....
AntwortenLöschenGrüße von
Mara Zeitspieler
Es ist einfach schon wieder nicht fair. Im Unterland erstickt ihr im Schnee und wir hier oben kriegen nur ein Fläumchen ab vom Ganzen. Dabei hätten wir doch die Sportferien gehabt. So blööööd.
AntwortenLöschenIst ungewöhnlich die ersten zwei Schneeglöcklein um diese Jahreszeit im Garten zu entdecken und unsere Bienen sind auch schon am Pollen sammeln gewesen. Aber wenigstens ist es wieder kälter.
Gruss aus den braunen leicht gezuckerten Schamser Bergen