was wir im garten suchen, ist die gegenwelt. der schönste ort auf erden. ein zaun gehört drum, allenfalls ein türchen ist erlaubt. dieser ort kann überall sein. manchmal ist er nur im kopf.
Mittwoch, 5. Februar 2014
hühner
falls sich irgendjemand gewundert hat gestern: es sind natürlich nicht unsere hühner, die wir da für die nacht auf die stange lüpfen mussten - nein, wir versorgen die vier (!) hühner einer befreundeten familie. ein huhn (das weisse, das auch immer an den hosenbeinen pickt) haut dabei immer erst mal ab, deshalb ist es auch nicht auf dem foto. und eigentlich ist es der job der tochter das federvieh zu versorgen, aber irgendwie kriegt sie mich immer wieder rum, dass ich am abend, wenn man die freche bande ins haus bringen muss, dabei bin. dabei kenne ich keine zahmerein hühner als die: man kann sie sich quasi unter den arm klemmen, wenn man sie ins haus bringen will, sogar das weisse streckt einem schon die flügel entgegen, wenn man es einfängt...
1 Kommentar:
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Hach! Hühner! Ich hatte mal eine Hühnersammlung. Aber irgendwann hatte ich die Viecher über. Aber so echte, lebendige! Das wär schon was! Vielleicht auch im nächsten Leben?
AntwortenLöschenLiebe Grüsse, mo(nika)