was wir im garten suchen, ist die gegenwelt. der schönste ort auf erden. ein zaun gehört drum, allenfalls ein türchen ist erlaubt. dieser ort kann überall sein. manchmal ist er nur im kopf.
Freitag, 24. Juni 2016
unser gemüse heute
salate, basilikum, frühlingszwiebeln, kohlrabi, knackerbsen, frühkartoffeln.
wer genau hinschaut, kann erkennen, was der regen, oder vielmehr die folgen des regens mit unserem gemüse gemacht haben: winzige kohlrabi mit schneckenlöchern, fleckige erbsen, auch die teilweise von schnecken zerfressen, kleine gerettete kartoffeln, die wegen kartoffelfäule frühzeitig geerntet werden mussten. ein elend, wie sehr so ein gemüsefeld vom wetter abhängig ist.
1 Kommentar:
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extrem we mä das gseht a dim gmüäs a. liäbi grüäss
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