was wir im garten suchen, ist die gegenwelt. der schönste ort auf erden. ein zaun gehört drum, allenfalls ein türchen ist erlaubt. dieser ort kann überall sein. manchmal ist er nur im kopf.
Freitag, 28. April 2017
unser gemüse heute
salat, asiasalate (aha, team freitag hatte keine so grosse freude am senfscharfen salat und hat uns davon nix in die tüte gepackt, die definition von essbar/geniessbar ist halt schon geschmackssache), petersilie, spinat, lauch (ungeputzt, team freitag hatte keine zeit und/oder lust dazu) radiesli, blumenkohl (gerade fiel mir das österreichische karfiol dafür ein, keine ahnung warum), zwiebelchen, karotten und eine grosse portion dreck. war wahrscheinlich heute auf dem feld schon eine schlammschlacht, so wie es die letzten tage und auch heute morgen noch geregnet hat. irgendwann werden wir nicht mehr den berg hoch zum geisshof gehen müssen, sondern hinab, weil wir so viel erde in den körben vom hof runtertragen. die alternative ist, das gemüse zu waschen, was allerdings die haltbarkeit verringert, also nehmen wir das halt in kauf, dass wir dreckiges gemüse bekommen. ich gehöre übrigens zur nicht-wasch-fraktion (aber den trockenen lauch hätten sie schon rüsten können... naja, hab ich halt schnell ein messer in die hand genommen und meine stangen gerüstet, sonst kann ich demnächst im kühlschrank kartoffeln setzen).
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