na, für eine woche, die unter diesem motto stand, habe ich dann doch eine ganze menge bilder gemacht!
frisch erholt aus den bergen startete ich in eine quasi endlose arbeitswoche, die dazuhin auch noch selbst ganz gut gefüllt war.
montag hatte ich einen vereinstermin - die person, die unsere homepage neu gestalten wird, besuchte mich, und nachdem wir bereits vor ein paar wochen das thema und die grobe gestaltung der seite angeschaut hatten, kümmerten wir uns diesmal mehr um die struktur. einige themenbereiche werden zusammengefasst werden, ein paar dinge lassen wir über die klinge springen und so werden wir letztendlich nicht mehr als sechs verschiedene menupunkte haben. mir wären weniger noch lieber gewesen, aber so erreichen wir eine tiefe von maximal drei ebenen und das ist auch gut so. es geht voran.
und wir konnten einige zeit im garten sitzen, haben zusammen gut gegessen und es überhaupt gut zusammen gehabt. vereinsarbeit ist nicht immer, aber oft schön!
dienstag arbeitete ich in der werkstatt - ein auftrag, bei dem ich versprochen habe, dass er vor mitte des jahres fertig sein wird, ist nun immerhin begonnen. und ich bin zum ersten mal im freibad geschwommen. (naja, das hallenbad ist ja auch geschlossen.)
meine arbeit fürs kulturzentrum, soweit nicht ohnehin durch vorbereitung und nachkontrolle von vermietungen verhackstückt, legte ich in dieser woche auf den mittwoch - hat relativ gut funktioniert, aber bedeutet halt auch, dass sich in diesen stunden menschen die klinke in die hand geben, die mir erklären wollen, was alles nicht gut läuft. deshalb ein bisschen büroarbeit zuhause erledigt, dann wars auch wieder gut für diese woche.
donnerstag nochmal werkstatt - unterbrochen von einem kaffeebesuch beim grossen sohn, schön zu hören, wie gut ihm seine neue arbeit gefällt und wie sie ihn fordert (französisch geht dann halt doch ganz gut, wenn man weiss, warum).
freitag - eine ausführliche haushaltsrunde (durch die unregelmässigen wochen ist einiges liegengeblieben) gemacht und die offene werkstatt dazu genutzt, die nächsten tag vorzubereiten.
am samstag blieb gerade noch genug zeit, um gemütlich in waldshut zu frühstücken, auf den markt zu gehen und den wocheneinkauf zu erledigen, dann musste ich auch schon in die dorfbibliothek fahren, um für zwei stunden mit den besuchern der gewerbemesse im ort zu filzen. kai holte mich anschliessend ab und wir drehten ein runde durch die ausstellung. danach trennten wir uns auf: kai ging nach hause und bereitete das abendessen vor, ich versorgte meine filzsachen in der werkstatt und bereitete die nächste vermietung im kulturzentrum vor.
der sonntag war kurstag - relativ kurzfristig übernommen, aber es ist halt schon schön, wenn wir wieder einmal ein paar teilnehmerinnen für unseren filzbaukasten begeistern können.
immer wieder zwischendurch bin ich dazu gekommen, den garten zu geniessen, der natürlich gerade wunderschön ist.
die weisse heckenrose.
der mohn.
irgendein lauch.
noch ein lauch.
die rose de resht.
die rosa glauca.
und die pfaffenhütchenspinner - von nahem besehen sind sogar die schön, von weiter weg fressen sie enfach das pfaffenhütchen kahl und hatten ganz viel glück, dass ich keine zeit hatte, sie bereits im gelegestadium abzuschneiden und zu entsorgen. als irres gewusel fand ich sie dann doch zu spannend, um sie noch zu entfernen. und das pfaffenhütchen ist eh zu gross geworden in den letzten jahren.
Daw liegt aber eine abwechslungsreiche e, gut gefüllter Woche hinte4r Dir!
AntwortenLöschenHie4r im Park ist das Pfaffenhütchen jedes Jahr kahl gefressen worden. Die4ses Jahr hat es etwas später angefangen, aber nun... Ich mache immer einen Bogen drum
Deine Rosen sind wunderschön, ein gutes Rosenjahr
Lie4be Grüße
Ninae