nachdem wir in den letzten beiden tagen besuch hatten und gleichzeitig ein krankes, beziehungsweise genesendes kind, haben wir viel zeit am haus und rund um den ort verbracht - auch mal schön, vor allem auch, weil das wetter mitgespielt hat und wir einfach so ein bisschen im garten rumwursteln konnten (auch ein bisschen mehr als nur wursteln, reparieren wäre vielleicht der bessere begriff, was unsere morsche gartenhacke und den schon lange nicht mehr schliessenden briefkasten angeht: danke, papi!). zum ersten mal in diesem jahr haben wir dann auch grilliert und draussen gegessen.
aber heute waren dann alle wieder gesund, der besuch leider wieder weg und also dringend ein ausflug angesagt.
eine wirklich kleine wanderung führte uns von scherz aus zum "gupf" und entlang des traufs, dann in einer runde, an einem waldweiher vorbei wieder zurück nach scherz. dort waren wir zuvor noch nie gewesen, aber die landschaft ist so wie überall an den juraausläufern - ein geoweg machte uns zusätzlich ein wenig schlau - und wir haben wieder einmal darüber gestaunt, wie sehr die landschaft der ähnelt, aus der wir kommen - nicht umsonst nennt man die schwäbische alb auf französisch: la jura suabe. der für mich augenfälligste unterschied: das viele wasser, das es hier gibt: die drei grossen flüsse kann man fast immer sehen und einen weiher im wald gibt es auf der alb meistens auch nicht:
hier gab es einen, und zur freude der kinder darinnen auch ganz viele kaulquappen.aber heute waren dann alle wieder gesund, der besuch leider wieder weg und also dringend ein ausflug angesagt.
eine wirklich kleine wanderung führte uns von scherz aus zum "gupf" und entlang des traufs, dann in einer runde, an einem waldweiher vorbei wieder zurück nach scherz. dort waren wir zuvor noch nie gewesen, aber die landschaft ist so wie überall an den juraausläufern - ein geoweg machte uns zusätzlich ein wenig schlau - und wir haben wieder einmal darüber gestaunt, wie sehr die landschaft der ähnelt, aus der wir kommen - nicht umsonst nennt man die schwäbische alb auf französisch: la jura suabe. der für mich augenfälligste unterschied: das viele wasser, das es hier gibt: die drei grossen flüsse kann man fast immer sehen und einen weiher im wald gibt es auf der alb meistens auch nicht:
danach haben wir dann noch einen abstecher nach lupfig gemacht. hier hat judith, die ich vor kurzem beim spinntreff bei rita kennenlernen durfte einen teil eines alten bauernhauses gemietet und sich dort eine filzwerkstatt eingerichtet. leider war heute der letzte tag der offenen türe im frühjahr, so dass ich keine werbung mehr für sie machen kann - aber im herbst soll sich ihre werkstatttüre wieder öffnen...
wer mehr sehen will, schaut mal bei rita vorbei, judith selbst ist (noch?) nicht im netz vertreten.
so bezaubernd und unschleimig lass'ich mir schneckentiere gefallen!
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