am schönsten ist doch die zeit, die man hat, weil man eine arbeit eine wenig früher fertig hatte, als man gemusst hätte.
manchmal kann ich dann einfach mal so sinnfrei vor mich hin basteln, und es entstehen schöne, brauchbare und auch weniger brauchbare dinge.
zum beispiel eine hülle für meinen urssrpünglich quietschrosanen taschenkalender. (und auch noch an der nähmaschine neue vorhänge fürs schlafzimmer, da fehlen jetzt nur noch die ringe zum aufhängen.)manchmal kann ich dann einfach mal so sinnfrei vor mich hin basteln, und es entstehen schöne, brauchbare und auch weniger brauchbare dinge.
oder ein pagodenhut. den wollte ich schon lange mal ausprobieren, er sollte eigentlich noch ohrenklappen haben, die allerdings zu knapp bemessen waren. jetzt ist daraus ein lustiges schmuckelement geworden.
ein kleiner wermutstropfen: auf meinem kopf sieht der pagodenhut nicht toll aus. eher wie so einen art pickelhaube. das problem sind wie so oft wieder einmal meine haare, die unten aus dem hut herausquellen. und nein, sie brauchen nicht zu fragen, keine fotos.
dafür liegt schon wolle für ein weiteres hutprojekt bereit. noch einmal blau, noch einmal yak. und diesmal kombiniert mit einer robusteren wolle für aussen. (nicht im bild)
heute allerdings: aufräumen, putzen, einkaufen, gepäck in der jugendherberge abholen, grosses kind bewundern und abholen und endlich mal früh ins bett. da freu ich mich jetzt schon drauf.
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