innen merino mit yak gemischt, aussen eine reichlich fettige naturwolle, die sich mit seife nur bedingt, mit essig gut filzen liess. (trotzdem war es wirklich heftig, das ding in diese form zu bekommen.)
die form stammt aus einer bekleidungsgeschichte, leider habe ich nur eine zeichnung gemacht nach dem foto. der hohe rand der zentralasiatischen kopfbedeckung ist hochgeklappt gegen die sonne gedacht, nach unten geklappt gegen kälte als ohrenschützer.und verkehrt herum getragen passt das ganze dann auch auf meinen kopf.
fazit: ein stabiler hut, der auch zum schutz vor nässe getragen werden kann.
wau der ist aber toll geworden.
AntwortenLöschenliebe grüsse
filzi
Junge, Junge, dieser Hut sieht nach seehr schweren Armen aus;).
AntwortenLöschenIch finde toll, dass du gerne mit verschiedensten Wollen experimentierst! Und mit Essig habe ich ja noch nie gefilzt!!!
Verfilzte Grüße,
Frauke
Das mit dem Essig ist ja mal eine ganz interessante Sache! Auf jeden Fall ist dein Hut falsch rum eine absolut kreative, gelungene Sache!
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Antje aus der Villa Lilla