nun muss ich also doch noch ein wenig erzählen:
zum zweiten mal bereits habe ich mit den eltern der waldspielgruppenkinder handstulpen für den kommenden winter gefilzt. gekommen waren 7 mütter und 2 väter, die gruppe war bunt gemischt, von gar keine filzerfahrung bis sehr erfahren (liebe fortgeschrittene filzerin, wenn du das hier liest, es tat mir nachher leid, dass ich sagte, dass man jetzt keine wolle auflegen könne, der erfolg gab dir ja recht...). ganz so turbulent wie im letzten jahr war es trotz der grossen teilnehmerzahl nicht, denn diesmal konnten die beiden spielgruppenleiterinnen überall ein bisschen helfen (im letzten jahr haben sie ihre stulpen gefilzt) und wir waren auch deutlich vor mitternacht fertig.
für mich ist es wieder auch eine gelegenheit gewesen, die mütter von jüngeren kindern kennenzulernen und ich freu mich jetzt schon auf das nächste jahr, denn der anlass scheint fest eingeplant zu sein. es macht spass, in eine schon bereits bestehende gruppe hinein zu kommen, etwas kreatives anzuregen und dann zu sehen, wie alle eifrig arbeiten, aber eben nicht für sich, sondern für ihre kinder. zu hören, welche gespräche sich ergeben, was die mütter und väter untereinander auszutauschen haben - zum teil weit über die handstulpen hinaus, aber eben oft mit dem anknüpfungspunkt: "mein kind wünscht sich...".
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