am samstag gibt es eigentlich nicht viel zu zeigen (ausschlafen, einkaufen, bewerbungen schreiben, spagat üben, holunder und akebie schneiden, holz sägen und so weiter), aber am abend haben wir wieder fein gekocht mir unserem topf. für empfindliche gemüter: im nächsten bild sieht man den fleischhaltigen inhalt des topf, für alle anderen: es war gulasch.
am sonntag waren wir in basel. auf dem gelände der grün 80. wir sahen das weltgrösste dinosauriermodell eines seismosaurus.
und stellten weiter hinten im park, in den meriangärten fest, dass wir in england für weit weniger spektakuläre gärten eine menge eintrittsgeld bezahlen mussten.
und wir beschlossen, im sommer mal wieder zu kommen. aber so ein garten im winter hat auch seine reize.
und eigentlich waren wir ja nur auf dem weg durch den garten, denn eigentlich wollten wir ja zum neuen domizil des hek, des haus der elektronischen künste. nicht dass wir schon einmal am alten standort gewesen wären, aber da es gerade umgezogen ist, kann man das so flott schreiben.
was uns erwartete war ein mittelgrosser, dunkel gestrichener ausstellungsraum mit einem knappen dutzend objekten, die sich irgendwie an der grenze zwischen spiel und kunst bewegten. zum beispiel ein tischkicker, der je noch spielverlauf und position des balls verschiedene geräuschkulissen und lichtspiele bereithielt.
oder die painstation, die fehler beim pong-spiel mit hitze, peitschenhieben oder stromschlägen bestrafte.
ein flipper (leider kein echter), der den kunstmarkt zum thema hatte und nach jedem spiel mit den hämischen worten you got nothing, you loose! aufwartete. nicht zu vergessen eine pong-variante für fünf (sic!) personen, die wir natürlich auch probierten. und hätte ich gleich vor ort den flyer zur ausstellung gelesen, dann hätte ich auch den umgebauten geldautomaten am eingang ausprobiert...
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