gestern abend waren der grosse und ich auf dem infoabend einer neu zu gründenden gemüsekooperative im raum baden-brugg. nachdem wir vor etwa drei jahren schon einmal den versuch mit einem gemüseabo wegen zu viel nicht saisonalem beziehungsweise nicht regionalem gemüse aufgegeben haben, wäre das bei dieser art von gemüseabo sicher nicht der fall.
die idee sieht vor, dass der gemüseanbau genossenschaftlich organisiert wird, dass ausschliesslich (oder beinahe ausschliesslich) auf dem geisshof bei birmenstorf angebaut wird, dass ausser dem bauer auch die genossenschaftsmitglieder bei anbau, ernte und verteilung der gemüse mitarbeiten und dass sie auch das risiko mittragen. verteilt wird, was jeweils geerntet wird nach anteilen an der genossenschaft.
bei uns im dir wohlbekannten dorf hat's offenbar funktioniert... ich wünsch euch viel erfolg und en guete im nächsten jahr ☺
AntwortenLöschengrüessli, dana
So eine tolle Idee! Früher einmal habe ich so ein Gemüseabo gesucht, und leider in dem Rahmen nicht gefunden... Jetzt habe ich nach über 10 Jahren endlich wieder einen Garten, und bin einfach überglücklich! Solche Projekte kann es nicht genug geben. Ich drücke ganz fest die Daumen, dass es klappt!!!
AntwortenLöschenÄs liebs Grüessli us em Chläggi, Ramona
Das ist doch eine tolle Sache. Wir haben auch gerade angefangen, ein Ökokisten-Abo abzuschließen. Ich weiß nicht, ob es dasselbe ist, aber vielleicht magst Du ja mal hier lesen: www.oekokiste.de
AntwortenLöschenWir haben keinen Garten und sind froh, auf diese Art regionales und gutes Gemüse zu bekommen.
GlG Barbara