was wir im garten suchen, ist die gegenwelt. der schönste ort auf erden. ein zaun gehört drum, allenfalls ein türchen ist erlaubt. dieser ort kann überall sein. manchmal ist er nur im kopf.
Freitag, 8. November 2013
novemberwind
der novemberwind hat uns in den letzten tagen schon ziemlich gebeutelt. dieses frisch umgetopfte aurikel hat er gar über die kante geschoben und zum absturz gebracht.
überhaupt gibt es im garten schon noch einiges zu tun. in den vergangenen beiden wochen habe ich versucht, jeden tag mindestens eine stunde im garten zu arbeiten. fast ist mir das auch gelungen, ausser an den tagen, an denen es geregnet hat, oder einfach zu viel zu tun war. ausser den normalen herbstarbeiten wie dem abräumen der gemüsebeete, dem verteilen von kompost, dem herausnehmen der dahlienknollen und dem beseitigen allzu üppigen wuchses, der vom wind mitgenommen zu werden drohte, steht in diesem jahr auch wieder einmal eine teilrodung der wildnis an - nachdem sie uns das letzte abendsonnenplätzchen an der südseite des hauses zu nehmen droht.
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