aufgestanden um sieben, um noch zu duschen, nicht zum sauber, sondern zum wach werden. Viertel vor acht kam der grosse Sohn mit gipfeli und brot zum Frühstück und zur lagebesprechung. zwei Personen wurden losgeschickt um den bereits beladenen Transporter im tannenweg zu entladen, drei Personen begannen mit dem abbau der möbel in den Schlafzimmern. Schrank, Bett, bett, schrank, fertig. Pause für ein zweites Frühstück, dann einladen der möbel, zusammen mit einem weiteren eingetroffenen helfer. Die Tochter und ich vollendeten das ausräumen der Küche, heute schon mit dem klaren ziel der reduktion auf zwei Drittel der vorhandenen Dinge, denn gestern war klar geworden, dass die im Quadratmetern etwa doppelt so grosse neue Küche kein Raumwunder, sondern ein platzverschender ist. Wir packten wieder alle zehn transportboxen voll, dazu noch kartons und diverse behälter.
Gegen halb zwei trafen die restlichen Umzieher wieder ein und es gab suppe. Danach beluden sie den Transporter wieder mit den resten des vormittags plus esstisch, gartenbank und kleinkram. Den pkw füllten wir mit der küche, zwischendurch kam noch jemand vorbei um diversen kleinkram vom sohn abzuholen, wir hatten aber keine rechte lust auf verkaufsgespräche und akzeptierten den rabatt von 5 franken für ... weissnichtwas. unterwegs kauften wir noch für Abendessen ein, dann fuhren die tochter und ich in den tannenweg. die ausgeladenen küchenkisten schafften es noch in den eingangsbereich, dann ging es flugs weiter mit dem aufbau des kleiderschranks. ständig fehlte ein akkuschrauber, weil parallel in anderen zimmern anderes aufgebaut wurde. das innenleben des eigenartigen eingebauten wandschrank in des sohns zimmer konnte dann aber doch händisch demontiert werden...
Dann noch einmal zurück “nach hause“, den transporter auf den hof stellen, wo er weniger stört, und alles für die erste nacht im tannenweg holen. Kurz vor sieben mussten wir dann zuerst abendessen und erste gewünschte fotos von uns am neuen ort knipsen. Dann noch bettaufbau und danach nur noch rumsitzen und reden und weitere lagebesprechung. Wir bleiben bei unserem plan, zuerst alle bisher gezügelten Zimmer und sachen einzuräumen und am kommenden Wochenende arbeitszimmer, wohnzimmer und esszimmer umzuziehen, weil wir dann wieder sicher den transporter und helfer haben werden.
Der sohn ging noch aus, wir und die tochter ins bett, kräfte sammeln fürs grosse einräumen morgen.
Die holprige kleinschreibung bitte ich zu entschuldigen, ich tippe das nämlich auf dem telefon!
#wmdedgt müsst ihr heute selbst raus finden, mein beitrag wandert zu frau brüllen.
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