irgendwie muss man sich auch daran gewöhnen, dass das meer manchmal einfach weg ist.
es kommt ja dann auch mal wieder. (tidenhübe von über 10 metern sind aber nun mal kein pappenstiel. im bristol channel ist der unterschied zwischen ebbe und flut am zweitgrössten auf der ganzen welt. darum plant man besser sowohl strandspaziergänge als auch badetage mit dem tidenkalender in der hand.)
ein besuch bei den lifeguards machte uns eindrücklich klar, dass es hier manchmal viel kraft und die hilfe der spezialisten braucht, um gegen die strömung anzukommen.
wenn man aber ein paar grundregeln beachtet (ins wasser nur bei auflaufendem wasser ist die wichtigste.) kann man aber auch hier spass am oder im wasser haben.
zum beispiel beim diabolospielen auf einer kleinen insel, die bald im meer verschwinden wird.
oder beim krabbenfischen bei hochwasser.
und sogar beim baden.
wobei strand hier nicht gleich strand ist. ( und "smaller pebbles" meint eben nicht unbedingt really small pebbles...)
Was für Fotos!
AntwortenLöschenDie machen Lust auf MEEHR.
Schön.
wirklich schöne bilder.....aber auch etwas beängstigend....für mich als landratte ohne see oder fluss in der nähe!
AntwortenLöschenliebe grüsse - zizi
werry werry cool änd dhä filmlis from dhä sonn (ei think so?) werry werry läss!!!!!!!
AntwortenLöschenalso noch lässiger waren ja nur noch die bilder wie er dann wieder von dem eiland herunter wollte... aber die, nun ja, soll ich nicht zeigen. und jepp, das ist der grosse.
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