was wir im garten suchen, ist die gegenwelt. der schönste ort auf erden. ein zaun gehört drum, allenfalls ein türchen ist erlaubt. dieser ort kann überall sein. manchmal ist er nur im kopf.
Freitag, 6. Februar 2015
unser gemüse heute
und noch einmal: hokkaido, zuckerhutsalat, rande, sellerie, rüebli, zwiebeln, knoblauch, kartoffeln. (montag war ja groundhog day und da kann es schon mal vorkommen, dass man den eindruck hat, dass man das alles schon einmal gesehen hat. oder zwei mal. oder drei mal. aber so ganz stimmt es auch nicht - die konstellation kam bisher tatsächlich noch nie vor.)
mit dem gemüse aus der vorletzten woche (im winter bekommen wir nur alle zwei wochen gemüse von biocò) sind wir diesmal bis auf einen halben sellerie fertig geworden. allerdings habe ich zusätzlich salat, einen blumenkohl und einiges an anderem gemüse dazugekauft. was wir immer verbrauchen sind die rüebli, kartoffeln, zwiebeln, knoblauch. der salat ist nicht sehr beliebt, weil er bitter ist, aber mit viel sauce wird er dann doch gegessen. richtig schwierig sind momentan rande und sellerie, davon hatten wir seit herbst einfach bei jeder lieferung reichlich. neu habe ich begonnen mir am donnerstag nach dem schwimmen selleriesalat zu machen. die rande kann man wie rüebli über grünen salat raffeln, aber auch da verbraucht man keine grossen mengen.
spannend fand ich heute den blick in einen ganz anderen gemüsekorb bei ihr. und ein link zu einer gemüsekoooperative in münchen, gefunden bei ihnen.
1 Kommentar:
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bitteren salat schneide ich in streifen & lass ihn s bitz in warmem wasser baden bis die bitterstoff weg sind. bitter mag ich gar nicht. brrrr. und randen kann mä doch in essig einlegen? jamma.das schmeggt dann im sommer fein. bis es dänn wieder randen git :-)
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