hier sieht man nämlich nur die bücher, bei denen sowieso klar war, dass sie bleiben dürfen. und das schon umgestellte sofa. der umzug der kompletten unterhaltungselektronik war auch einfacher als gedacht. nur das regal mit den ohnehin schon ungeliebten eher informativen inhalten, das brachte mich dann an den rand der verzweiflung. aber: ich habe weggeworfen, und kai auch. viel. eine überquellenden waschkorb voll papier. und sicher ein regalbrett voller bücher. wir haben jetzt für unsere verhältnisse platz. das heisst, man kann alle bücher ins regal stellen (und für den unwahrscheinlichen fall, dass wir noch eins kaufen sollten, bringen wir das auch noch unter). wie es bei den cds aussieht, kann ich nicht sagen. kai ist nämlich nach diesem kraftakt tatsächlich noch zum sport aufgebrochen.
ich könnte jetzt noch unterlagen über den geschichtsunterricht sortieren, oder landkarten oder die ausgemusterten lifestylemagazine nach rezepten durchsuchen. oder einfach ein glas rotwein trinken und die beine hochlegen.
(ach, erwähnte ich schon, dass wir heute das grosse wohnzimmer umräumen wollten?)
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