was wir im garten suchen, ist die gegenwelt. der schönste ort auf erden. ein zaun gehört drum, allenfalls ein türchen ist erlaubt. dieser ort kann überall sein. manchmal ist er nur im kopf.
Dienstag, 12. April 2011
wetter? wo?
nach zwei tagen im allgemeinen ausmist-, umräum- und saubermachmodus (bisher geschafft: die beiden zimmer der buben, das bücherregal im mittleren stock, die DACHKAMMER!!!!!, und sogar noch den arbeitszimmerteil des spiel/arbeitszimmers) dachte ich heute eigentlich, dass sich das mit dem giessen des gartens von selbst erledigen würde. die dunklen wolken trieben sich auch reichlich am horizont herum, aber jetzt muss ich wohl doch noch raus und das selbst in die hand nehmen. wäre schade um die neuen pflänzchen. nicht mal mehr auf das schlechte wetter ist verlass!
1 Kommentar:
deine kommentare sind hier willkommen - ich freue mich über deine gedanken zu meinen texten und bildern!
folgendes musst du aber wissen:
kommentare und profildaten werden an google übermittelt. es ist ebenfalls möglich, anonym zu kommentieren, hier wird nur deine ip-adresse zu meiner sicherheit gespeichert. zur datenverarbeitung und zu deinen widerrufsmöglichkeiten verweise ich dich auf die datenschutzerklärung (link oben im blog).
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
ja es ist erbärmlich mit diesem trockenen Wetter. Noch nie musste ich Tulpen, Osterglocken und Zierknoblauch im Frühling wässern, doch heuer hat der Zierknoblauch doch sage und schreibe gelbe Blätterspitzen und ich muss nun...
AntwortenLöschen