heute morgen bin ich schon vor acht am filztisch gestanden und habe das fertig gemacht (unten), was ich gestern begonnen habe (oben).
vier wochen sind es noch, dann muss meine modularbeit nicht nur fertig, sondern auch in deutschland angekommen sein (bzw. nur die dokumentation). bisher habe ich viel probiert, ein bisschen mit zahlen und formen gespielt, aber so allmählich arbeitet sich ein thema oder vielmehr ein spielobjekt heraus.
in dieser woche hat sich nun auch einiges eingespielt was letzte woche neu war, der mittlere hat die kleinste heute in die tagesbetreuung gebracht (deshalb war ich so früh schon am arbeiten) und an neuem steht nun nur noch der ausserschulische religionsunterricht für den grossen und der freiwillige schulsport für den mittleren an.
eine herausforderung ist unsere beliebtheit bei den nachbarn, die oft grössere gärten haben als wir und dazu keine kinderschar (mehr):
fünf kilo zwetschgen,von kai sortiert, entsteint und teilweise eingefroren, zwei gurken, mittlerweile zu gurkensalat verarbeiten und (nicht im bild) drei riesenzucchetti, eine aubergine, mehr als 1 kg fleischtomaten, jetzt als ratatouille eingefroren.
was wir im garten suchen, ist die gegenwelt. der schönste ort auf erden. ein zaun gehört drum, allenfalls ein türchen ist erlaubt. dieser ort kann überall sein. manchmal ist er nur im kopf.
Dienstag, 25. August 2009
2 Kommentare:
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Mhm??? Wieso nach Deutschland? Wieso sind die Schnüre, die du gestern in Gelb angefilzt hast, heute weiß? Wie geht das?
AntwortenLöschenIch mach auch mal weiter!
LG,
Frauke
Na da sieht ja vielversprechend aus.
AntwortenLöschenMal sehen was draus wird.
Heute war nach den Ferien mein erster Filztag und ich freu mich schon auf den nächsten Tag.