heute zum abendessen: wirsingrouladen gefüllt mit hackfleisch und den resten des wirsingkopfes.
an appetit dürfte es nicht fehlen - heute morgen habe ich gefilzt, während die männer sich um vorträge und eher männliche hausarbeiten kümmerten, heute nachmittag waren wir dann alle gemeinsam im garten beschäftigt. die thujahecke musste weichen, an ihren platz kam eine rose und verschiedene schon lange in töpfen auf diese gelegenheit wartende pflanzen. und während aus den resten der hecke noch eine menge brennholz wurde, habe ich angefangen, braunes und verwelktes wegzuräumen.
Hhmmm, das sieht total lecker aus. Ist das so einfach, wie ich es mir jetzt vorstelle? Oder muss ich was besonderes beachten?
AntwortenLöschenFrdl. Grüße
Frau Spätlese
Hmm, da läuft mir das Wasser im Munde zusammen, obwohl ich grade erst zum Brunch war!
AntwortenLöschenLG Ute
liebe frau spätlese,
AntwortenLöschendas ist wirklich so einfach, wie es aussieht. das schwierigste ist noch, die blätter vom wirsing zu bekommen, aber deutlich einfacher als wenn man das bei einem weisskohl versucht. dann blanchiert man die blätter kurz und dann die kleingeschnetzelten reste vom wirsing. hackfleisch einfach so anrichten wie für fleischküchle, frikadellen oder so. ab damit in die wirsingblätter und dann mal den kühlschrank nach garflüssigkeit durchsuchen: in unserem fall ein rest tomatensosse, sahne ergänzt mit dem etwas kochwasser vom wirsing und mit körniger brühe gewürzt.
das ganze dann etwa 45 bis 60 minuten in den backofen.
en guete!
Wird prompt erledigt!
AntwortenLöschenLG Frau Spätlese
(welche sich sofort auf die Suche nach Wirsingblättern macht)