was wir im garten suchen, ist die gegenwelt. der schönste ort auf erden. ein zaun gehört drum, allenfalls ein türchen ist erlaubt. dieser ort kann überall sein. manchmal ist er nur im kopf.
Freitag, 31. August 2018
unser gemüse heute und wochenrückblick
heute mal wieder zuerst das gemüse - auf dem feld geht der sommer allmählich und in grosser fülle in den herbst über!
da gibt es noch tomaten, paprika, zucchetti und auberginen, salat und bohnen, aber auch schon sellerie, lauch, kürbis und patisson. rüebli, kartoffeln, zwiebeln und knoblauch würde ich jetzt keiner jahreszeit fest zuordnen, aber seit wir das gemüse direkt vom feld bekommen hat sich meine wahrnehmung da vielleicht ein bisschen verschoben. das war jetzt also unser ernteanteil der woche.
und mit dem blogpost kann ich auch ganz gut die übliche arbeitswoche abschliessen. in der werkstatt war ich diese woche nicht ganz so viel, gefilzt habe ich auch kaum noch, dafür viele dinge fertiggestellt und ab mittwoch dann vor allem für den morgigen markt vorbereitet. die temperaturen sind endlich wieder angenehm zum arbeiten, also hätte ich schon viel lieber gefilzt, aber der markt ging halt diese woche vor. zwei schwebende aufträge haben sich konkretisiert, einen werde ich wunschgemäss bis zum termin erledigen, der andere hat sich leider komplett zerschlagen.
mit der tochter war ich am mittwoch im schullabor bei experio roche. sie konnte verschiedene aufgaben erledigen, die etwas mit den insgesamt 14 berufen in denen die roche ausbildet, zu tun hatten. ich hatte mir ein bisschen einblick in berufsfelder erhofft, die bisher nicht in ihren überlegungen vorkamen, mal schauen ob es was bewirkt. sie hatte spass an den aufgaben im labor, das war aber auch der beeindruckendste teil der veranstaltung.
bliebe noch das vergangene wochenende nachzuholen. am samstag begleiteten wir die tochter an einen wettkampf nach rothrist (rothrister cup), wir hatten die räder mitgenommen und wollten ein bisschen der aare entlang radeln. leider setzte fieser nieselregen ein und so kamen wir nur bis olten, tranken dort kaffee, fuhren zurück nach aarburg, wo wir im mittlerweile stärker gewordenen regen noch die broccante besuchten und waren ganz froh, dass die geräteturntruppe der tochter ins finale gekommen war, so dass wir uns in der turnhalle aufwärmen konnten. der ganze wettkampf zog sich dann noch sehr in die länge, weil finals von draussen in die halle verlegt werden mussten, so dass erst gegen acht uhr das rangverlesen stattfinden konnte. die tochter und kolleginnen wurden vierte von 11 mannschaften in der kategorie geräteturnen jugend. dafür, dass durch unfälle und krankheiten zur zeit dauernd umstellungen im programm notwendig sind, ist das garnicht so schlecht.
am sonntag war hier im ort fussballturnier, aber keiner hatte lust hinzugehen und dem sohn im ok zuzujubeln. naja, sie haben ja mit fast zwanzig auch nicht mehr so freude an anteilnehmenden eltern... also blieben wir zuhause und arbeiteten vor uns hin.
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