auf das lange 19. jahrhundert folgt das kurze zwanzigste - logisch, dass der langen woche 14 auch eine kurze fünfzehnte woche folgt...
zurück aus der alten heimat stürzte ich mich auf schreibtischarbeit. für den verein muss die homepage überarbeitet werden, neue vorstandsmitglieder nehmen die arbeit auf, das gibt schwung und es passiert etwas. nicht dass vorher nichts passiert wäre, aber anlässlich der übergaben ergibt sich die gelegenheit, altes zu überdenken. auch das was lange gut war, kann man vielleicht neu noch ein bisschen besser machen.
draussen ist es aber auch wieder kalt, windig und nass geworden. die blüte der tulpen verzögert sich so weiterhin, nur das gras wächst vor sich hin und wird wohl vor den ferien nicht mehr gemäht werden. es gäbe auch reichlich zu jäten und von meiner mutter habe ich mir einige erdbeerenableger mitgebracht. im garten erledige ich nichts mehr. aber immerhin gibt es neue fotos von filzobjekten für den nächsten newsletter.
an einem nachmittag arbeite ich die zweite hälfte des reiseführers durch - die karte zum eintragen spannender orte habe ich schon vor ein paar wochen angelegt. kommende woche geht es nach budapest. mit dem zug, hin und zurück jeweils über den tag. in der ungarischen hauptstadt haben wir ein appartement auf dem burgberg gebucht, die öv-tickets sind schon auf die mobiltelefone geladen und wir hoffen so sehr auf schönes wetter. ich war noch nie in der doppelstadt an der donau, kai einmal vor so langer zeit, dass die stadt genug zeit hatte, eine ganz andere zu werden.
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