die einzige wirklich wilde rose in unserem garten (da ohne unser zutun aufgetaucht) ist eine rosa canina und wird zurzeit arg geplagt. sie ist zwar voller rosa knospen, aber die meisten scheinen mindestens einem kleinen grünen räuplein als wohnung und nahrung zu dienen. wie sie wohl heissen? und ob sie den kleinen meisen schmecken?
was wir im garten suchen, ist die gegenwelt. der schönste ort auf erden. ein zaun gehört drum, allenfalls ein türchen ist erlaubt. dieser ort kann überall sein. manchmal ist er nur im kopf.
Samstag, 24. Mai 2008
he, wer frisst meine rosen?
die einzige wirklich wilde rose in unserem garten (da ohne unser zutun aufgetaucht) ist eine rosa canina und wird zurzeit arg geplagt. sie ist zwar voller rosa knospen, aber die meisten scheinen mindestens einem kleinen grünen räuplein als wohnung und nahrung zu dienen. wie sie wohl heissen? und ob sie den kleinen meisen schmecken?
1 Kommentar:
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Oh, die sehen ja etwas pelziger aus, als die kleinen grünen Fraßgesellen, die ich bei der Austin-Rose William Morris bei meiner Mutter abgesammelt habe. Die Raupen waren eifrig damit beschäftigt frische grüne Blätter zu vertilgen. Im letzten Jahr hatten ähnliche winzige Raupen die Akelein total kahl gefressen.
AntwortenLöschenAber solche angebohrten Knospen haben wir teilweise auch im Garten. Es könnte der Rosentriebbohrer sein. Leider finde ich im Netz auf Anhieb nicht so aussagefähige Informationen. Ansonsten ist mir noch der Blütenstecher begegnet...
Vielleicht hast Du ja mehr Glück bei der Suche!
Liebe Grüße
Silke