seit dem 10. juli war ich nicht mehr in der werkstatt. deshalb kam ich auch nicht an meinem 12tel-blick-motiv vorbei und konnte kein foto machen. und wegen ferienfaulheit und diversen unternehmungen habe ich es verpasst rechtzeitig extra hinzufahren und muss jetzt, da bereits der 2. des folgemonats ist, meinen blick hinterherliefern.
der dürfte aber indessen am mittwochnachmittag auch nicht sehr viel anders ausgesehen haben, denn die fein säuberlich aufgereihten bagger zeigen es: feiertagsruhe. alles fein gemacht, auch auf der baustelle, für den bundesfeiertag am 1.august (und das sich dadurch ergebende verlängerte wochenende) nur das wetter ist weniger schön, heute durchwachsen mit regen und nicht mehr so heiss.
der wasserstand im fluss ist niedriger geworden, man sieht das streichwehr aus dem wasser ragen.
auf der baustelle ist es vorangegangen, in der mitte sieht man das entstehende kellergeschoss, auf der linken seite ist wieder ein geschoss dazugekommen.
allmählich verschwinden die häuser und auch auf den kurplatz kann man nicht mehr schauen.
gegenschuss über den kurplatz hinweg - der blick auf die ennetbadener rebberge verschwindet dann auch.
das kirchlein steht noch, heute wäre ich gerne mal dort hinüber gegangen um von dort zu schauen, aber leider kommt man als fussgänger da momentan nicht durch. (irgendwo muss aber ein durchgang sein, nachdem ich mir die gesamtansicht nochmal angesehen habe, nehme ich an, dass man von oben entlang des orangen bauzauns dorthin gelangen kann.)
und hier noch der alles anderes als perfekte überblick:
(heute war die kamera auch noch auf ein anderes bildformat eingestellt...beim fotografieren habe ich mich zwar gefragt, warum die kräne nicht draufgehen, aber darauf wäre ich jetzt grade mal nicht gekommen, weil: kai stellt das nie um (er fotografiert nur 16:9, ich hingegen 4:3) und wenn ... dann hätte er das sicher zurückgestellt...)
die anderen 12tel-blickerinnen findet ihr wie immer bei eva, da gibts viel mehr grün als bei mir!
Bei dieser Großbaustelle blicke ich nicht durch und bin gespannt, was das am Ende genau ist. Wie gut, dass Du die Baustelle nicht im Garten hast ;-).
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Baustelle zu Baustelle von Frau Frosch
Liebe Frau Frosch,
Löschenoh ja, das will man wirklich nicht zu nahe haben. Schon in der etwa 500 m entfernt gelegenen Werkstatt bekommt man je nach Wind genug Staub und Lärm davon mit!
Liebe Grüsse, Stefanie.
Im Jänner dachte ich: Im Sommer sieht man da nix mehr vom Hintergrund... hmmm... na da muss wohl ncoh ein wenig weitergeabrbeitet werden!
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