wirklich, es schneit und der schnee bleibt liegen. schon seit heute morgen. zur verblüffung unsrer kinder diesmal besser auf der strasse als auf der wiese. morgen, spricht der grosse, morgen können wir schlittenfahren.
das kind, das gestern noch krank darniederlag, ist wieder gesund (und spricht vom schlittenfahren), es schrieb die französischprüfung mit und flucht, weil viel zu viele fragen dabeiwaren, die er nicht auf anhieb verstanden hat. und weil viel zu wenig zeit war zum lösen derselben. beruhigend, dass er in geographie und mathematik seine fünf sicher hat. und damit das probehalbjahr mit dem notwendigen durchschnitt überstanden hat. mal abgesehen davon, dass er wegen des gestrigen krankheitstages am freitag noch eine prüfung schreiben muss, wird es wohl die nächsten tage endlich ruhiger werden.
beim mittleren findet schon seit gestern kein richtiger unterricht mehr statt, was er nicht wirklich goutiert. er freut sich darauf, dass er mit der klasse am donnerstag im altersheim singen und örgeli spielen darf.
mann und tochter sind beim weihnachtseinkauf. (vermutlich für mich...)
was wir im garten suchen, ist die gegenwelt. der schönste ort auf erden. ein zaun gehört drum, allenfalls ein türchen ist erlaubt. dieser ort kann überall sein. manchmal ist er nur im kopf.
Dienstag, 15. Dezember 2009
1 Kommentar:
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einfach schön. ihre art erzählen. zu schreiben. ihr blog. merci
AntwortenLöschenherzlich
daniela