meine ursprünglich idee für den heutigen zwölften, der wenn alles wie geplant läuft, der letzte am alten ort sein wird, waren doppelbilder: eine nahaufnahme und dazu dann das bild vom ganzen zimmer oder zusammenhang. dass ich das konzept nicht ganz durchhalten konnte, werdet ihr selbst sehen.
frühstücksmüsli und -kaffee, wie meist schon halb leer bis mir einfällt, dass heute der 12 ist. oder ich von meinem internet dran erinnert werde. an dieser stelle geht ein dank nach hamburg.
das ist unser frühstückstisch wie es ihn viele jahre gab. nicht von anfang an, denn das stufenweise frühstück kam erst später, aber mindestens so 10 jahre, würde ich schätzen.
ein bisschen bildschirmarbeit fürs business. heute ein bild austauschen und wegen eines kurzfristig hereingeschneiten termins die zeit der offenen werkstatt am freitag anpassen.
diese arbeiten erledigte ich lange jahre an einem schreibtisch im arbeits- und gästezimmer, formerly known as spielzimmer, wie es immer noch manchmal genannt wird. es ist das zimmer neben dem esszimmer, abgetrennt, aber nahe genug am geschehen, um von dort aus die geschicke der familie zu lenken, haha. (hier fehlt schon ein regal - ich sagte es ja schon, so langsam wirds ungemütlich)
mein morgendlicher blick auf meinen arbeitsplatz. (in zukunft komme ich von der anderen seite.)
und daran habe ich heute gearbeitet. was das gibt? vermutlich schon wieder etwas für die wand, da habe ich gerade viel spass daran.
tomatenernte, immer noch werden täglich tomaten reif. bitte macht mal, hopp, hopp. ihr werdet nicht mit umgezogen.
aber ich brauch eure töpfe für pflanzen, die wir umziehen wollen. also, wenns geht, ein bisschen schneller, dieses jahr werde ich nicht im november noch tomaten ernten.
und dann gibt es noch die fälle, in denen es lieben menschen einfällt, dass sie ja immer schon einen ableger von unserem hopfen brauchten. das wäre zwar im frühling einfacher gewesen, aber wird schon klappen, das ding ist unverwüstlich. ich werde den hopfen wohl hier lassen, denn er war zwar mal ein geschenk meiner eltern und bot im frühsommer regelmässig den marienkäfern einen schönen platz, aber er zerkratzte auch genauso regelmässig die velofahrer und die attraktion für die marienkäfer waren die zuvor tonnenweise auftretenden blattläuse. ausserdem wüsste ich spontan keinen platz im neuen garten, den ich ihm anbieten wollen würde. sollte sich das ändern, weiss ich ja jetzt, wo ich mir ableger holen kann.
giessen muss ich noch. jetzt wieder regelmässig, denn die vielen neu befüllten töpfe sind auf zuverlässige wasserversorgung angewiesen.
ausserdem geht es heute den stoffvorräten an den kragen. ich sortiere ungefähr die hälfte der gesammelten resten aus und behalte nur, was ich mir vorstellen kann, es zügig zu verarbeiten. der rechte stapel bleibt, der linke (und der nicht sichtbare am boden) füllen später einen 110 liter müllsack. obwohl ich schon komplette stücke aussortiert habe zum verschenken.
bis zum abendessen sortiere ich dann noch eine regalmeter bücher aus, stelle zwei artikel auf tutti ein und bestücke die waschmaschine. das fotografieren habe ich später vergessen, es gab auch nicht mehr so viel zu zeigen.
nun schicke ich meine zwölf bilder mit einem dank für diese immer noch schöne blogaktion zu caro!
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