morgens blieben mir eineinhalb stunden, um ein bisschen ordnung ins nachösterliche chaos zu bringen und den geburtstagstisch zu decken. dabei sah ich mich vor die aufgabe gestellt, wo die 15 selbsttests hin sollen, die zu den im flur platzierten kartons mit einwegmasken und den desinfektionsmittelfläschchen nun ja hinzugekommen sind. eine leere gutsledose habe ich kurzerhand umfunktioniert.
bis der jubilar aufstand, war alles hergerichtet und der blogbeitrag für den vergangenen tag geschrieben - beim frühstück gab es erste schriftliche glückwünsche, dann unterricht für kai, einkaufen für mich.
um zehn tranken wir zusammen kaffee, schnitten den geburtstagskuchen an und ich übergab mein geschenk, dann noch ein bisschen arbeit, mittagessen, ein schöner spaziergang in frühlingswarmer frischer luft (der wintereinbruch scheint vorerst vorbei zu sein, das wetterapp prognostiziert aber für die kommende woche nochmal eher unterdurchschnittliche temperaturen).
dann entschied ich mich, nicht mehr in die werkstatt zu fahren, und erledigte lieber noch ein bisschen schreibtischarbeit, recherchen über den ferienort und vorbereitungen in sachen küche. mit der tochter gab es noch mal kuchen, ein bisschen herumsitzen, später dann kochen: traditionell bildet kais geburtstag den auftakt der spargelsaison, der spargel kommt zwar noch aus spanien, aber bildet ja auch die geburtstagsausnahme bis es dann einheimischen spargel gibt. das wird in diesem jahr wohl eher noch dauern, der boden dürfte immer noch recht kalt sein.
die söhne kamen zu besuch, erzählten von ersten durchgeführten selbsttests vor dem weg zu kunden beziehungsweise zu uns. ich probiere das dann mal morgen aus, vor der offenen werkstatt und der rest vor der gemeinsamen autofahrt in die ferien.
wir sassen ziemlich lange, zuerst mit den kindern, dann später noch zu zweit und das geburtstagskind äusserte sich zufrieden über den ablauf des tages, auch wenn er gerne mehr gäste eingeladen hätte.
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