morgens eine kurze irritation wegen des wetters - schneeregen und ein bisschen glatt - und der nachricht des grossen sohns, dass eventuell busse ausfallen würden. war dann aber doch halb so schlimm, nur die tochter und ich nahmen anstatt des velos die füsse für den weg in schule und werkstatt. ich mag zur zeit sowieso lieber zu fuss gehen und so lange es keine grossen und schweren sachen zu transportieren gibt ist das auch gut so.
also nach der blogrunde im schräg fallenden schneeregen unterm schirm in die werkstatt. dort angekommen erstmal fast alle klamotten auf die heizung gelegt, weil ich doch ziemlich nass geworden war. auf der grossen baustelle für das entstehende thermalbad ist jetzt wieder leben, gestern wurden unter anderem vermessungsarbeiten durchgeführt, von dem vermessungsbüro in dem der grosse sohn gelernt hat. ein bisschen vermisse ich schon die berichte von solchen projekten, von denen er oft mit leuchtenden augen erzählt hat. naja, jetzt hat er anderes spannendes zu erzählen.
in der werkstatt weiter an vorfilzen gearbeitet und nebenbei podcasts von vor weihnachten nachgehört.
auf dem rückweg dann eine merkwürdige begegnung mit der nachbarin, die ihre drei möpse spazierenführt und die ich beharrlich grüsse, obwohl sie mich nur selten zu kennen scheint. sie schaut wie immer ganz angestrengt auf die drei hundeleinen und was da so am ende zerrt, und als ich auf ihrer höhe bin kommt ein gezischtes "halt die fresse!". zu den hunden? oder zu mir? ist nicht erkennbar, aber da sie immer nur die hunde anschaut, nehme ich mal an, dass sie nicht mich gemeint hat.
zuhause mittagessen gewärmt, dann eine pause, bügeln und nebenbei mit der tochter mathe üben, später noch mehr hausarbeit und noch ein bisschen büro.
zum abendessen eine wähe mit randen und feta, danach zusammen mit kai ein zugticket für einen ausflug in die berge und eine unterkunft für die frühlingsferien gebucht. die frühlingsferien sind für uns wegen der projektwoche der tochter diesmal drei wochen lang, so dass wir einen teil davon in italien verbringen werden. relativ spontaner entschluss, aber dann doch ein anstrengender abend um etwas passendes zu finden.
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