und noch ein freitag. langjährige leserinnen können hier aufhören zu lesen.
für alle anderen: ich habe dem haushalt den gewissen glanz fürs wochenende verliehen, sogar die füsse der esstischstühle sind von flusen befreit. anschliessend hatte ich die türe der werkstatt offen, es wollte mich aber niemand besuchen, weswegen ich ausführlich dazu kam, eine wollbestellung fertigzumachen und ein paar hausschuhe so weit zu filzen, bis ich keine lust mehr hatte. dann räumte ich ein bisschen auf, weil ich erst wieder am kommenden freitag arbeiten werde. und dann ging ich nach hause, für einen apero war es zu spät, kai traf ich schon in der küche bei den abendessensvorbereitungen an. während der gratin im ofen schmurgelte, sassen wir zusammen und besprachen, was es in der nächsten zeit so zu erledigen gibt und wie wir die zahlreichen ferientage, die ihm im kommenden jahr zustehen, aufs jahr verteilen können. mein terminkalender sieht jetzt aus wie ein schweizer käse, mal sehen, ob ich zwischendurch auch mal noch zum arbeiten komme. pläne haben wir noch keine, im sommer ist es auch hier sehr schön, aber sicher werden wir auch mal ein bisschen wegfahren.
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