erster tagesordnungspunkt heute: an den strand gehen und der tochter zuschauen, wie sie herausfindet, dass das meer sehr, sehr kalt ist.
aber sie war drin. und unsere hochachtung für die briten, die sich einige zeit länger im 11 grad warmen kalten wasser aufhalten, stieg noch ein bisschen.
danach schnell nach hause, unter die dusche und heisse schokolade. und den weiteren tag planen.
der für heute geplante ausflug nach st. michaels mount musste ja leider ausfallen, aber dafür standen uns eine grosse auswahl an verschiedenen gärten zur verfügung, die man in der umgebung von penzance anschauen kann. da sie quasi alle mit t beginnen, war es schwierig, sie auseinaderzuhalten, aber am ende entschieden wir uns für tremenheere, wo ausser pflanzen auch noch moderne kunst lockte.
zuerst gingen wir durch ein kleines bewaldete tal und staunten über die teilweise riesigen pflanzen.
weiter oben wurde es sonniger, dort gab es viele subtropische pflanzen.
und einen schönen blick hinüber zum st. michaels mount.
riesige agavenblüten.
und zeit für ein päuschen.
ausserhalb des gartens ganze felder mit osterglocken.
und immer noch ein kunstwerk mehr zu entdecken.
aber auch verwunschene pfade mit bluebells.
am schluss mussten wir noch einen abstecher in den pflanzenverkauf machen - das meiste angebotene würde unsere winter nicht überleben, jedenfalls nicht im freien.
am ende durfte aber ein duftgeranium mit.
vom garten aus fuhren wir noch ein bisschen in richtung marazion, von wo der bei ebbe begehbare weg zum st. michaels mount startet, es war aber flut, die insel ohnehin heute geschlossen und dazu der ort voll mit autos. genau wie auch penzance selbst, durch das wir uns als teil der autolawine quälten. darum nur noch einkaufen und dann zurück ins ferienhaus, wo wir noch eine weile in der sonne sitzen konnten, bevor wir nach drinnen und zum kochen wechselten.
für den abend hatten wir uns im supermarkt ein escape-room spiel gekauft - eine knifflige angelegenheit, aber lösbar!
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