nach knapp zwei wochen england hiess für uns am freitagmorgen abschied nehmen von caerhays.
ein letzter blick zurück. dann ging es zunächst der küste entlang über mevagissey in richtung st. austell. diese gegend zu erkunden hatte es uns nicht gereicht in den drei tagen auf dem schloss.
kurz vor bodmin erreichten wir die a 30, dann ging es richtung london, mal auf mehr, mal auf weniger gut ausgebauten strassen. wir staunten, wie schlecht das strassennetz in england insgesamt ausgebaut ist. und passierten kurz irgendwann den steinkreis von stonehenge - der, soweit ich mich erinnere, noch auf jeder fahrt durch england irgendwann passiert werden musste. es staut auf dem streckenabschnitt immer und so kann man mit schöner regelmässigkeit einen blick auf die berühmten steine und die sie bewundernden menschen werfen.
rund um london wurde der verkehr mühsam und wir hatten eine zeit lang sorge, die fähre vielleicht nicht mehr rechtzeitig zu erreichen, dann aber waren wir doch mehr als eine stunde zu früh in dover, verliessen offiziell das königreich, zeigten für die wiedereinreise nach frankreich unsere covidzertifikate endlich mal wieder vor und warteten fast zwei stunden darauf, auf die fähre fahren zu können.
kurz nach sechs war es endlich so weit, auf dem schiff fanden wir dann gleich platz direkt an der frontscheibe wo wir die ansehlichen wellen auf dem ärmelkanal auch würdigen konnten.
bis wir das festland erreichten war es dunkel, im zweiten anlauf fanden wir das gebuchte hotel und legten uns schlafen.
nach dem frühstück ging es am nächsten morgen über belgien, luxemburg und frankreich wieder zurück in die schweiz.
den sonntag brauchten wir, um uns wieder ins tagesgeschehen einzuklinken, ausserdem tauchte auch unser kater kasimir wieder auf. aber das ist eine andere geschichte und muss ein andermal erzählt werden.
Danke für deine tollen Reiseberichte und die hübschen Fotos.
AntwortenLöschenLg Doris
ich danke ebenso! es hat spaß gemacht, mit euch zu verreisen ;)!
AntwortenLöschenlg, mano