Mittwoch, 26. September 2018

ausflug auf die rigi (mittwoch 26.september 2018)

wir hätten auch ins verkehrshaus gehen können (tatsächlich sind wir sogar dort vorbeigekommen, mit dem schiff), aber eigentlich meinte ich wegen der ansammlung an verschiedener verkehrsmittel, die wir für unseren tagesausflug auf die rigi benutzt haben. 

los ging es mit dem bus nach baden, dann weiter mit der bahn nach olten, dort eiliges umsteigen in den zug nach luzern. 
 

 weiter mit dem schiff (sogar einem raddampfer, der uri um genau zu sein) nach weggis.


 in weggis dann ein kleiner fussweg zur talstation der gondelbahn nach rigi kaltbad first. dorthin kann man auch mit der zahnradbahn von vitznau aus fahren, aber bis dahin wären wir vermutlich auf dem schiff erfroren.


 von kaltbad-first aus folgten wir dem panorama-weg, der das trassee der ehemaligen bahn von der scheidegg nach kaltbad nutzt, mit einer ausnahme kurz nach kaltbad-first blieben wir lieber auf dem spektakuläreren felsenweg, der immer wieder schöne blicke auf den vierwaldstättersee erlaubt, die man hätte fotografieren können.


 zum fotografieren inspirierten mich indessen erst diese kuhhintern, denen wir ein stück auf dem weg folgten.


 der weg steigt gemächlich, führt auch mal über eine eisenbahnbrücke und sogar durch einen alten tunnel und bietet immer wieder schöne blicke auf die rigi oder einfach in die weite. berge ringsherum, und ich bin immer stolz, wenn ich wenigstens ein paar davon erkennen kann. leider wurde es gegen mittag immer dunstiger.
auf rigi-scheidegg kamen wir trotz einer mittagsrast unterwegs über eine stunde vor der geplanten zeit an und nutzten die übrige zeit einfach so zum in der sonne sitzen.
zu unserer verblüffung ist der see, den man sozusagen auf der hinteren seite der rigi sehen kann der zuger see. man konnte sogar den üetliberg bei zürich sehen. ist wirklich alles nicht so weit auseinander in der schweiz.


 mit einer kleinen luftseilbahn und einer zahnradbahn ging es wieder hinunter nach arth-goldau.


zurück dann mit einem umgeleiteten schnellzug aus milano über wohlen und das limmattal nach zürich. (in zürich machten wir noch kurz einen abstecher zum aussuchen eines geburtstagsgeschenks) dann wieder das limmattal hinunter und von baden mit dem bus nach hause.
zuhause wurden wir, die wir wegen des schönen wetters weitgehend auf die zahlreichen gastronomischen angebote am wegesrand verzichtet hatten, von den söhnen mit herzhaft gefülltenpfannkuchen bekocht.

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