heute sind die vorarbeiten für das nächste, noch nie unterrichtete filzmodul fertig geworden. ich hoffe nun, dass die kollegin nicht all zu viele einwände hat, dann kann es am nächsten wochenende los gehen. dazu war noch ein bisschen werkstatt- und viel schreibtischarbeit notwendig.
zwischendurch ging ich mit kai spazieren, nicht die ganz grosse lockdownrunde, sondern nur die kleinere home-office-variante. die landschaft gibt noch nicht viel her, es lag ein bisschen schnee auf den waldwegen, sonst winterlich nur in dem sinne, dass auf den feldern noch nicht viel wächst und der wald vor allem nass ist. kein frost, nur schmuddelig nasse kälte. mich würde es auch nicht stören, wenn kein richtiger winter mehr käme.
später mache ich einen versuch mit in der waschmaschine gefilzten nuggets, gebe aber auf, weil ich tageslicht brauche, um die farben zusammenzustellen. die tochter beginnt damit, die balken, die sie gestern mit dem bruder nach hause getragen hat, abzuschleifen, trotz dunkelheit draussen, ihr reicht das licht im eingangsbereich. zum abendessen macht sie feierabend, es gibt restliche spätzle und linsen, dazu wieder saitenwürstle.
zum abendvergnügen suchen wir nach einer neuen serie und landen wieder bei harlan coben.
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