am dienstagmorgen finde ich dann den einstieg in das tagebuchbloggen wieder, anschliessend radle ich in die werkstatt und arbeite weiter am teppich-grossprojekt.
fäden ziehen. heute mit den passenden hilfsmitteln geht es schneller. ausserdem habe ich herausgefunden, dass ich mit der filznadel die konturen noch verbessern kann. ich glaub, das wird dann doch noch ziemlich gut. die ganze arbeite scheint sich zu lohnen. trotzdem will ich es doch noch einmal mit feinerer wolle versuchen.
zum mittagessen nach hause, es gibt reste vom sonntag, die angebraten besser schmecken als im original. anschliessend eine kurze pause, dann lese ich den zweiten text vom morgen korrektur und veröffentliche ihn. es ist viel kälter draussen als gestern, draussen in die sonne sitzen geht heute nicht mehr. eine stunde übe ich mit der tochter mathematik, wir kommen zügig voran. den restlichen nachmittag bringe ich damit zu, alle ausstellerinformationen und -fotos und dazu das programm für die dorfweihnachtwerbung zusammenzusuchen und pfannenfertig für die werbeabteilung abzufüllen.
eine umfrage ergibt, dass die familie heute randensuppe essen will. auch gut, dann gibt es morgen gemüsepfanne.
der mittlere sohn übernimmt das abfragen französischer wörter bei der tochter, ich bügle noch eine runde und gehe relativ früh zu bett, gerade als kai endlich vom geschäftsausflug nach hause kommt.
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