Donnerstag, 3. September 2020

2. september 2020 - nix besonderes, aber viel zu tun

 am vormittag in der werkstatt vor allem sohlen an hausschuhe genäht - und nebenbei darüber nachgedacht, was es noch alles für den tag der offenen türen braucht. dabei hat sich über den tag das problem des vollgestellten flurs gelöst: die leeren pappkartons wurden weggeräumt, von wem auch immer, und die band wird ihre sachen übers wochenende im probenraum lagern, das war mit einem einfachen dranerinnern erledigt. 

gegen ein uhr war ich dann zuhause, ass ein brot zu mittag und telefonierte zu einer tasse kaffee. 

draussen war es wieder sonnig geworden, aber nicht wirklich warm. ich füllte die grünguttonne - vermutlich wird es jetzt noch eine weitere füllung brauchen, dann habe ich die kirschlorbeeransammlung im untersten teil des gartens soweit zurückgeschnitten, wie ich es für sinnvoll halte. grillholz haben wir dann auch wieder reichlich fürs nächste jahr. 

ich deckte noch das bädle auf, hier musste dringend wasser abgelassen werden, konnte mich aber nicht dazu durchringen, auch reinzugehen. vielleicht wird es ja am wochenende wieder wärmer. 

die tochter kam nach hause und ich setzte mich an den berg bürokram, den ich bisher erfolgreich vor mir her geschoben hatte: bildverwaltung für den abgelaufenen monat, kursbeschreibungen aufbereiten zum ausdrucken für samstag und dabei die kursseite aufräumen. ausserdem weitere kurse planen, diesmal ausser haus. 

da war dann auch schon kai zuhause, übernahm in sachen bädle, während die tochter zwetschgenkuchen buk, etwas experimentell, mit hefeteig und einem sahne-ei-guss. 

danach dann nicht mehr viel ausser ein bisschen kommunikation per wa und serie gucken. 

gehört: die erste nach-sommer-folge des corona-updates von ndr-info mit christian drosten

gesehen:grand hotel

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