Dienstag, 27. Oktober 2020

26. oktober 2020 - schrubbedischrubbschrubb

 heute habe ich mehr oder weniger den ganzen tag geputzt: zuerst die küche, da vor allem den backofen mal gründlich gereinigt, dann das wohnzimmer, aus dem kai am sonntag seinen schreibtisch ins arbeitszimmer gezügelt hat. in der folge waren noch bücherregale, beziehungsweise die darin befindlichen bücher umzuräumen, da konnte ich dann auch gleich die betroffenen regalbretter saubermachen. ausserdem die fensterfront zum garten hin (noch mal richtig grosse fenster) und den holzboden. mit den eingeräumten regalen bin ich noch nicht zufrieden und das grösste fenster konnte ich wegen regen nur von innen putzen, denn dafür bleibt mir nichts anderes übrig, als das vom garten aus zu erledigen. vielleicht morgen, wenn es trocken ist. 

am spätnachmittag klärte sich die lage in sachen kurstagen für die woche: ein einzelkurstag findet statt, der andere fällt aus. (mein vollstes verständnis dafür, die anfahrt im öv momentan lieber zu vermeiden)

ich reklamierte mein fitnessarmband, weil ein teil am bändel gerissen ist, und war erstaunt, wie rasch die gutschrift kam. gleich ein neues bestellt. die neue generation ist billiger als das alte war, als ich es vor etwas mehr als einem jahr gekauft habe. für den rest der gutschrift wollte ich mir eine lichterkette bestellen, die man in der steckdose einstecken kann (mit netzbetrieb heisst das wohl), bin aber vor lauter scheusslichkeiten nicht fündig geworden. die lichterkette soll ziemlich neutral sein, denn sie muss in der dunklen jahreszeit auch nach weihnachten in der küche leuchten, ohne zu nerven. 

zum abendessen habe ich fenchel und karotten in einer tomatensauce gekocht, dazu gab es breite nudeln, eigentlich hätte es polenta geben sollen, aber die war aus. auch reis und risotto stehen auf der einkaufsliste, mal sehen, ob man die diese woche noch bekommt, es soll ja in deutschland schon wieder klopapier gehamstert werden. 

das neue wohnzimmer ist sehr leer (kai sagt: luftig) und lädt mehr zum hinsitzen ein, weil man vom sofa nicht auf den schreibtisch schaut. nach draussen allerdings auch nicht, aber bis ich zum hinsitzen kam, war es draussen eh schon dunkel. 

gelesen: joan aiken

gesehen: gran hotel und nachrichten aus deutschland

gehört: nur einen teil der neuen lage, im wohnzimmer wollte ich lieber still vor mich hin räumen und ein bisschen zeit habe ich auch mit teledonieren verbracht.

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