nach einigem ringen habe ich mich entschieden, die werkstatt ab märz wieder ein ganz kleines bisschen zu öffnen. vorerst nur für einzellektionen, so dass auch für die besucher das risiko überschaubar bleibt. selbstverständlich auch weiterhin mit maske, lüften, eigenem arbeitstisch und langer mittagspause für tageskurse.
den letzten newsletter habe ich vor weihnachten geschrieben, als ich die werkstatt geschlossen habe. nun also der nächste, der die öffnung ankündigt. ich tue mich jeweils einigermassen schwer mit den neuigkeiten aus der werkstatt - nicht mit dem eigentlichen schreiben, das geht dann immer recht schnell, sondern mit den inhalten. heute nachmittag wollte ich das dann aber endlich vom tisch haben. das hat dann zuverlässig geklappt. worte, so wichtig.
und weil dann ab märz schluss ist mit den gemütlichen freitagen ohne offene werkstatt am nachmittag habe ich den restlichen nachmittag genossen. bin wieder mit kai eine kleine runde gelaufen (schon deutlich zügiger als gestern) und habe den frühen abend lesend auf dem sofa verbracht, mit blick in den garten. richtig dringliches gibt es dort nicht zu tun, ausserdem muss ja noch was fürs wochenende bleiben.
bei herrn buddenbohm habe ich etwas sehr schönes entdeckt, er hat ein gedicht von günter eich umgeschrieben. wer das original nicht mehr ganz präsent hat, bitte hier entlang.
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