ich war heute praktisch den ganzen tag im bündnerland, ohne die berge so richtig zu sehen. nein halt: ich sah die wolken um den piz beverin aufziehen während wir im garten der filzkollegin sassen und mehrere stunden den neuen filzlehrgang, der jetzt filzbaukasten heisst, besprachen. modul für modul gingen wir durch, um die inhalte so festzulegen, dass nun tatsächlich jedes modul für sich stehen kann, aber auch zusammen mit den anderen modulen sinn ergibt. irgendwann assen wir salat direkt aus dem garten, irgendwann zog ein gewitter auf, später fuhr ich noch an den sufersee um holz zu sammeln und noch später lud ich tischplatten ins auto für coronakonforme einzelfilztische und ausserdem kaufte ich noch käse in der einzigen sennerei, von der ich auch den käsekeller schon besichtigt habe, und die eine käsespezialität nach einem anderen lokalen produkt, das es schon viel länger (sehr, sehr lange!) gibt, benannt hat. und irgendwer wird schon wissen, wo ich heute war. es war jedenfalls sehr, sehr schön und sehr, sehr anstrengend, aber auf die gute art.
zuhause erwartete mich die familie, ergänzt um den sohn, der gestern nicht bei uns sein konnte und wir sassen noch lange unter der pergola.
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