start in eine neue woche, auch wieder mal ganz früh. also halbsechs aufstehen, frühstücken und in aller ruhe bloggen. dazu regnete es draussen und hatte in der nacht schon geregnet, also musste ich nur die töpfe der tomaten giessen, die unter dem dach stehen.
viertel nach acht war ich in der werkstatt - allerdings machte ich nur zwei proben: gestricklieselte schnur lässt sich sehr hübsch einfilzen und gibt erst noch einen schönen effekt. dann räumte ich für den kurstag morgen auf und ging relativ früh wieder nach hause.
zuhause machte ich mir eine kleinigkeit zum mittagessen, las ein bisschen und startete anschliessend die übliche küchenreinigung, schon wieder durch fensterputzen ergänzt, die fliegen, ich schrieb schon davon.
gegen vier gings auf den genossenschaftshof, wo ich eigentlich zum bohnenpflücken eingeteilt war. nachdem ich aber einmal die reihe entlang gegangen war, war mir klar, dass da nicht mehr als eine handvoll schoten zusammenkommen kann. also putzte ich noch ein bisschen knoblauch und half später bei der tomatenernte:
zuhause war dann das kochen schon im gange, es gab gewärmte reste, dazu salat und zum dessert zwetschgenkuchen.
gehört: alles gesagt mit dunja hayali
gesehen: the rain, staffel drei folge fünf
gelesen: john lancaster, kapital
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