zufälliges arrangement.
in der werkstatt habe ich heute grosses vor: ein zweiter affe entsteht.
dank spiegel bin ich auf mal mit auf dem bild.
nach dem filzen ist vor dem filzen... also dokumentiere ich arbeitsschritt für arbeitsschritt, um herauszufinden, welche vorgehensweise die sinnvollste ist. nach dem mittag geht es nach hause - zuerst etwas essen, dann pause machen. es ist heiss und es lässt sich eigentlich nur im komplett verschlossenen haus aushalten.
ich bin heute dran mit kochen, blättere durch ein kochbuch, das wir schon länger haben und finde auf anhieb einige gerichte, die ich gerne mal kochen möchte, inklusive einem salat für den besuch, der für morgen abend spontan zugesagt hat, nachdem wir seit zwei jahren "auf ein bier" verabredet sind.
der nachmittag vergeht schon wieder über schreibtischarbeit. man darf sich so ein filzerinnenleben auch nicht zu idyllisch vorstellen.
nach einem schwumm im bädle starte ich mit elan in der küche: zwiebeln fürs shakshuka.
und tomaten zum trocknen für den morgigen salat.
so sieht dann unsere shakshuka aus - die eier waren zu trocken, es ist aber auch sehr schwer abzuschätzen, wann das eiweiss fest, das eigelb aber noch flüssig ist.
es wird schon wieder viel zu früh dunkel - jedenfalls zu früh, um im garten noch zu lesen oder zu stricken.
nun schicke ich meine zwölf bilder wie seit vielen jahren schon zu caro - und gehe schauen, wie die anderen bloggerinnen diesen tag so verbracht haben.
in den vergangenen jahren habe ich selten im august über den 12. gebloggt:
Anbetungswürdig der entstehende Affe!
AntwortenLöschenOhne Dokumentation geht es auch bei mir nicht, weder in der Papierwerkstatt, noch der Färberei, den Pflanzenfarben, der Kräuterküche, ... Auch heute schrieb ich wieder Zettel voll und ärgere mich gerade warum im nicht mal schnell auf's Handy gesprochen habe.
Viele Grüße,
Karin