gestern abend waren die söhne nach langer zeit mal wieder zum abendessen bei uns. der eine kam gerade aus den ferien zurück, der andere fährt demnächst in urlaub. der eine zeigte bilder mit fast menschenleeren landschaften, seen, städten, der andere reist in einen der wenigen kantone, die in den letzten sieben tagen weniger als eine neuansteckung pro tag zu verzeichnen hatten. reisen in zeiten von corona.
sonst so:
- einen newsletter verschickt, der zu zwei veranstaltungen einlädt - stand heute finden beide statt.
- ein bisschen an der sommerpost gewerkelt und dabei festgestellt, dass meine erste idee nicht funktioniert, aber schon eine zweite idee gehabt, die auszuprobieren ich dann aber keine zeit mehr hatte.
- mir mühe gegeben den kühlschrank zu leeren - nach zwei einladungen in der vergangenen woche gibt es reichlich reste, die ich appetitlich verwandelt unter den familienmitgliedern feilbiete.
- geschwommen, obwohl es noch nicht wirklich sonnig war. der vorteil ist, dass, wenn man im badeanzug an der luft fröstelt, das wasser anschliessend angenehm warm ist. der nachteil ist, dass zum anschliessenden duschen auch noch kein warmwasser in der solardusche ist.
- tomatensamen bekommen, fürs nächste jahr, auf die ich mich jetzt schon freue. kornradensamen waren auch dabei, die werden sicher auch ein plätzchen bekommen. danke!
gelesen: john lanchester, kapital
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