morgens gab ich mir mühe, den nachmittag frei zu halten und absolvierte der reihe nach physiotherapie, nähgarneinkauf, werkstatt mit mehr aufräumen als arbeiten, wocheneinkauf mit veloanhänger.
dann mittagessen aus dem, was noch da war, ergänzt durch frisch eingekauftes, spaziergang und kaffee. den dann im neuen gartensessel eingenommen, in dem man prima zeitung lesen kann. ich blieb dann einen ticken zu lange sitzen und mochte eigentlich gar nicht mehr aufstehen. im garten gibt es nichts sehr dringliches zu tun. ich goss nur ein wenig und schnitt dann doch noch drei ältere äste der kolkwitzie ab. die braucht eigentlich einen gründlichen verjüngungsschnitt, aber da wir aussenrum schon so viel geschnitten haben, hadere ich mit dem gedanken, dass der im frühsommer üppig blühende strauch für ein jahr komplett ausfällt und schaue jetzt mal, ob man das auch schrittweise machen kann. aus dem strauchschnitt band ich ein astbündel, wir haben da eine idee für eine ergänzung des umfallenden sichtschutzes zu den nachbargrundstücken.
ein bisschen ein schlechtes gewissen bekommen, weil eigentlich noch schreibtischarbeit zu tun gewesen wäre, anstattdessen mit meiner mutter telefoniert und dann abendessen gekocht: fisch in sahnesosse zu nudeln und salat.
abends die ersten beiden folgen von beforeigners gesehen.
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