wenig los heute, nur werkstatt und haushalt, da ist gelegenheit, mal ein bisschen in den (vollen) novemberkalender zu schauen.
im november
- werde ich vielleicht einen tandemfilzkurs für eltern mit kindern durchführen (wenn sich genügend menschen zur anmeldung entschliessen können, anfragen gab es schon reichlich, falls sie interesse haben, hier entlang.)
- werden wir eine abendstunde mit shibashi, einer bewegungsmeditation, verbringen.
- werde ich nach chur reisen und meine vorstandskolleginnen von der filzszene treffen.
- werden wir gemeinsam das drittletzte und das vorletzte "rüebli" für unseren gemüsekorb verdienen, "rüebli" sind die offizielle währung für geleistete arbeitsstunden auf die hof der gemüsegenossenschaft und unser abonnement sieht 10 mal 2 stunden arbeit vor.
- werden wir geburtstag feiern, leider an einem montag.
- werde ich nach langer zeit mal wieder jemanden aus dem internet analog kennenlernen.
- bin ich mit kai zum mittagessen in der grossen stadt verabredet.
- werden wir gleich zwei abendveranstaltungen besuchen, eine im kulturzentrum royal, die andere fast gleich daneben im kurtheater baden. die zweite wird der auftakt zu unserem theaterabonnement sein, aber eigentlich kein theaterstück, sondern ein konzert.
- werde ich meinen einzigen weihnachtsmarkt im garten der villa langmatt bestreiten und hoffe dafür auf mildes und trockenes wetter für das winterwonderland.
alle diese schönen dinge sind natürlich immer noch mit einem unsicherheitsfaktor behaftet, denn da ist ja immer noch corona. es ist eben noch lange nicht wieder alles wie früher, sondern höchstens fast und auch das eigentlich nicht. wie es in den kommenden wochen weitergeht, wird wieder von vielen einzelnen menschen abhängen, und vielleicht gehören wir dann einfach zu diesen einzelnen, die die eine oder andere unternehmung oder begegnung absagen, weil es uns im augenblick nicht passend scheint.
eine einschätzung der momentanen stimmungslage zu corona in der schweizer bevölkerung hat der tagesanzeiger veröffentlicht, hier kann man nachlesen, welcher anteil der bevölkerung welche massnahmen noch befürwortet. behält man diese zahlen im hinterkopf, während man in der republik die drei realistischen szenarien für den pandemiewinter in der schweiz nachliest, kann man eigentlich nur noch hoffen. und gleich mal selbst wieder ein bisschen vorsichtiger werden.
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