ein sonniger novembertag, obwohl am morgen davon noch nichts zu ahnen war. schön war es, sich von den sonnenstrahlen in der werkstatt überraschen zu lassen.
ich werkelte weiter an den waren für den adventsmarkt, es sollten dann demnächst aber genug sein, vor zwei jahren habe ich meinen stand auch nicht so voll gestopft und das war gut so. thematisch sind es vor allem licht und engel, farblich herrscht weiss vor, mit ein paar farbtupfern, bei dem was ich bisher so vorbereitet habe.
zu mittag war ich mit einer freundin zum mittagessen verabredet, zuhause, denn das bistro in dem wir uns immerhin einmal getroffen haben und das zwischen ihrem homeoffice und meiner werkstatt liegt, hat schon wieder geschlossen. weil es ein geburtstagsbesuch war, hatte ich die restliche minestrone für uns gerettet, anschliessend gab es noch kekse und tee/kaffee und einen spaziergang. wir gingen eine runde vom kurplatz aus und ich kann nun vermelden, dass der weg auf der meiner werkstatt gegenüberliegenden flussseite wieder begehbar ist. damit dürfte nun endlich die im april 2018 angebrachte beschriftung an meiner werkstatt wieder öfter gesehen werden. am wochenende ist dann eröffnung des bottabads und danach wird der weg wohl offiziell offen sein.
wir holten in der villa langmatt ein poster für die glastüre im oederlinareal ab, ein bisschen werbung kann dem adventsmarkt im park sicher nicht schaden. damit seien sie hier auch offiziell darauf hingewiesen:
der adventsmarkt, das muss man wohl angesichts der lage hinzufügen, findet im weitläufigen park der villa langmatt statt und ist ohne zertifikat zugänglich. für den besuch des museums und der innenräume gilt zertifikats- und maskenpflicht. ich würde mich freuen, sie zu sehen, herzliche einladung!
später am nachmittag verabschiedete sich kai zu einer dreitägigen veranstaltung, ich machte nicht mehr viel. zum abendessen gab es reibekuchen mit apfelmus.
und gegen acht brachen die tochter und ich zum livepodcast "übertriebe mit stiu" auf, die beiden podcaster gastierten im royal baden und meine befürchtung, dass es sich schon eher um einen jungs-podcast handelt, erfüllte sich schon bei einem blick aufs publikum. glücklicherweise waren die tochter und ich trotzdem nicht die einzigen frauen, vermutlich dürften wir aber gemeinsam die beiden enden der altersskala der zuschauer besetzt haben. um was es ging? keine ahnung, aber das hatte ich auch schon beim anhören einzelner folgen des podcasts nicht, das gespräch mäanderte herum, aber geschickterweise gab es auch noch ein bingospiel, das so ein bisschen den spannungsbogen halten konnte. witzig war es, dazu trug aber auch eine zuschauergruppe in der ersten reihe bei, reden können die beiden, aber es gab auch so ein paar echt seltsame momente, ja, vermutlich alles ironisch.
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