ein nicht ungewöhnlicher montag. morgens werkstatt mit bestellungserledigung, zum mittagessen nach hause, nachmittags zuerst die küche geputzt und dann doch noch mal in die werkstatt, für eine übergabe von dingen, die mit dem neu anzutretenden posten in verbindung stehen. altlast wäre ein unschönes wort, würde es aber treffen. mal sehen, ob das mit dem elan des neubeginns abgearbeitet werden kann.
dann musste das auto ein weiteres mal in die garage, die klimaanlage tut nicht mehr das, was sie soll. also holte mich kai von der werkstatt ab, wir fuhren zwei dörfer weiter und spazierten nach autoabgeben durch felder und wiesen nach hause. auf dem rückweg hatte ich richtig hunger, also machte ich mich zuhause gleich ans kochen. leider hatte ich beim öffnen des drehschranks in der ecke eine tür in der hand und das ding ging nicht mehr auf. also kochte ich die kartoffeln statt im schnellkochtopf im normalen, dafür hatte kai dann auch ein bisschen mehr zeit, sich des schranktürproblems anzunehmen. bis zum abendessen sah es damit nicht richtig gut aus, unausgesprochen fürchteten wir beide, einen küchenbauer aufbieten zu müssen. ein eher unschönes szenario.
dank pellkartoffeln mit quark kam das türchen dann aber doch noch in ordnung und gegen später gab es sogar noch eine fernsehrunde.
gelesen: joan aiken, ärger mit produkt x
gehört: jane eyre
gesehen: the oa
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